Stefanie Kim (KOR): Hip-Hop-Familie, Kim-Chi-Trauma & Sichtbarkeit von Asiatinnen
2010 gründete Stefanie Kim ihre eigene Agentur KIMKOM. Davor war die 44-Jährige lange in der Musikbranche tätig. Warum die Deutsche mit koreanischen Wurzeln lange ein Kim-Chi-Trauma hatte, wie Hip Hop sie gerettet hat, was sie Lenny Kravitz riet – und warum sie sich zu mehr Sichtbarkeit zwingen musste, erzählt Steffi bei Halbe Katoffl.
05:00 Passkontrolle
08:00 Klischee-Check: Seoulfood, Yellow Fever, Alkohol-Allergie
17:00 Aufwachsen in Beckum, Polizei-Story, Atlanta & Korea ist peinlich
31:00 Ersatzfamilie: "Hip Hop hat mich gerettet"
50:45 "Wenn du keine Eins mit nach Hause bringst, wirst du verprügelt"
59:15 Im Musikbusiness: Popstars, 360-Grad-Blick & Burnout
1:18:00 Respekt & Sichtbarkeit: Ich bin überall fremd, da fühlt man sich sehr wohl, wenn man unsichtbar ist
Der Halbe Katoffl Podcast ist eine Gesprächsreihe mit Deutschen, die nicht deutsche Wurzeln haben. Moderator ist der Berliner Journalist Frank Joung, dessen Eltern aus Korea kommen. Es geht um Themen wie Integration (gähn), Identität (ah ja) und Stereotypisierungen (oha) – aber eben lustig, unterhaltsam und kurzweilig. Anekdoten aus dem Leben statt Theorien aus dem Lehrbuch.
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