GAG64: Paul Dirac und die Schönheit der Mathematik
Wir beschäftigen uns in dieser Episode mit der Geschichte der Quantenphysik und sprechen über Paul Dirac (1902–1984), der in nur 8 Jahren so ziemlich alles erreichte, was ein Physiker so erreichen kann: Er wurde mit 27 Jahren zum Fellow der Royal Society gewählt, hatte mit “The Principles of Quantum Mechanics” ein Werk verfasst, das heute noch als Standardwerk gilt und von dem es heißt, dass es Einstein selbst in den Ferien bei sich trug und mit 29 bekam er den Lucasischen Lehrstuhl, den bereits Isaac Newton innehatte. Und 1933 erhielt er gemeinsam mit Erwin Schrödinger den Physik‐Nobelpreis für “die Entdeckung neuer und wichtiger Versionen der Atomtheorie”.
Der Fokus liegt in der Folge bei der Dirac-Gleichung und der Frage nach Schönheit in der Mathematik. Und weil wir uns beide nicht auskennen, haben wir uns zwei Experten dazugeholt: Stefan Haslinger, der den Podcast Aufa Uff Code und das Podcast Community-Projekt Panoptikum macht. Außerdem ist Sebastian Ritterbusch mit dabei, bekannt vom wunderbaren Modellansatz-Podcast und neuerdings vom Neues Terrain-Podcast. Vielen Dank an euch!
Der kurze Ausschnitt aus dem Vortrag stammt von Graham Farmelo, der eine sehr lesenswerte Biographie über Dirac geschrieben hat: »The Strangest Man: The Hidden Life of Paul Dirac, Quantum Genius«.
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Der Beitrag GAG64: Paul Dirac und die Schönheit der Mathematik erschien zuerst auf Geschichten aus der Geschichte.
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