GAG412: Samuel Pepys und das außergewöhnlichste Tagebuch des 17. Jahrhunderts
Wir springen in dieser Folge ins London des 17. Jahrhunderts. Protagonist ist ein Mann, der aus einfachen Verhältnissen stammt, sich im Laufe seines Lebens aber zu einem hochrangigen Verwalter der königlichen Marine hocharbeitet. Bekannt ist er uns heute aber vor allem aufgrund seines Tagebuchs, im Zuge dessen er uns hautnah an den wichtigsten Ereignissen seiner Zeit teilhaben lässt.
Wir sprechen über Samuel Pepys, dessen Tagebuch, das er akribisch genau über neun Jahre schrieb, ein unvergleichlicher Schatz an Informationen über die Zeit ist. Darüber hinaus gibt es uns Einblicke in seine Lebenswelt, die intimer nicht sein könnten.
Literatur
- Claire Tomalin: "Samuel Pepys - The Unequalled Self"
- Kate Loveman: "Samuel Pepys and His Books"
- Rebecca Rideal: "1666 - Plague, War and Hellfire"
Das Episodenbild zeigt Pepys in einem Gemälde von John Hayls aus dem Jahr 1666
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