Eine Geschichte über Untote und Wiedergänger
Im 18. Jahrhundert häufen sich an den Rändern der Habsburger Monarchie Fälle von Magia Posthuma – Totenzauber! Diese frühen Berichte von Vampirismus beschäftigen nicht nur die Gelehrten der Aufklärung, sondern auch den kaiserlichen Hof in Wien: Maria Theresia verbietet daraufhin nicht nur jegliche Formen von Grab- und Leichenschändungen, sondern beauftragt ihren Leibarzt Gerard van Swieten mit der Untersuchung der Vorfälle. 
<hr />
Richard
<a href="http://hemmer.co">Hemmer.co</a>
<a href="https://twitter.com/stormgrass">Twitter</a>
Daniel
<a href="https://meszner.de/">Coding History – Podcast</a>
<a href="https://twitter.com/meszner">Twitter</a>
<a href="https://paypal.me/meszner">Paypal</a>
<hr />
Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs35/">GAG35: Magia Posthuma – Vampirismus in Zeiten der Aufklärung</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.geschichte.fm">Geschichten aus der Geschichte</a>.
Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? <a href="https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte">Hier findest du alle Infos & Rabatte!</a>

Im 18. Jahrhundert häufen sich an den Rändern der Habsburger Monarchie Fälle von Magia Posthuma – Totenzauber! Diese frühen Berichte von Vampirismus beschäftigen nicht nur die Gelehrten der Aufklärung, sondern auch den kaiserlichen Hof in Wien: Maria Theresia verbietet daraufhin nicht nur jegliche Formen von Grab- und Leichenschändungen, sondern beauftragt ihren Leibarzt Gerard van Swieten mit der Untersuchung der Vorfälle.