GAG270: Eine thüringische Katastrophe

Wir springen in dieser Folge ins 12. Jahrhundert, mitten ins Heilige Römische Reich. Im Zentrum der Geschichte stehen drei Männer: zwei, die sich streiten und einer, der den Streit schlichten soll. Der Streitschlichter ist Heinrich VI., Sohn des Kaisers Barbarossa und eigentlich ja auf einem Feldzug nach Polen, die Streithähne sind Erzbischof Konrad I. von Mainz und Landgraf Ludwig III. von Thüringen. Doch, es kommt alles ganz anders, und es kommt alles viel schlimmer.

Ganz zu Beginn der Folge sprechen wir auch noch kurz über etwas in eigener Sache, das zwar schwerwiegend wirkt, aber schlussendlich dann wahrscheinlich nicht ganz so schlimm sein wird.

Das Episodenbild zeigt Braemar Castle, das zwar weder aus dem Hochmittelalter ist, noch im Heiligen Römischen Reich lag, aber das aufgrund seiner Konstruktion relevant für diese Folge ist.

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