Nach Hinrichtung von Deutsch-Iraner Sharmahd: „Iran steht nackt da“
Die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Djamshid Sharmahd soll ein Signal in Richtung Westen senden, sagt Iran-Korrespondentin Friederike Böge. Dabei zeigt die Ermordung des 69-Jährigen vor allem eins: Das Regime steht nackt da und zunehmend unter Druck.
Mit dem Nahostexperten Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik sprechen wir außerdem über die Aussicht auf einen Geiseldeal und einen Waffenstillstand in Gaza. Die Hoffnungen auf Fortschritte nach der Tötung von Hamas-Chef Sinwar haben sich bisher nicht erfüllt, sagt der Experte.
Ihr Host: Felix Hoffmann
Mitarbeit: Kathrin Jakob, Michael Götz, Jennifer Brückner
Schreiben Sie uns bitte Ihre Fragen, Anmerkungen und Meinungen an: podcast@faz.de. Oder senden Sie uns eine Sprach- oder Textnachricht unter 0172-7782384.
Am 30.11. um 18 Uhr organisieren wir einen virtuellen Austausch mit unseren Auslandskorrespondenten in Washington: https://aktion.faz.net/blick-in-die-welt-usa-24/
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