Einwurfflanken und Käsekuchen

Irgendwo zwischen Ligaspiel-Kater und Handynacken beginnt die heutige Folge erstmal mit grummeliger, höchstverständlicher und nachfühlbarer Montagslaune. Aber wie im wahren Leben dient manchmal eine Einwurfflanke – als einzige Offensivoption – um das Spiel zu drehen. Bei Luppen ist das heute ein galaktischer Käsekuchen. Der deutet sich schon in den ersten zehn Minuten an: mit ein bisschen Fußballnostalgie (Bochum und DoPA am Wochenende), “Dancing on my Own” im Bier- und Zigarettendunst (Felix: “Geil!”) und einer unverdorbenen Freude am perfekten Spiel des Harry Kane, diesem ultimativen Dosenöffner. Dann noch Mooris Namen auf Anhieb richtig ausgesprochen, das Verarbeitungstempo von Niederlagen bei 11-jähirgen gefeiert, in die Zielgerade eingebogen… Und dann strahlt da königliche Käsekuchen, ein Stück, zwei Stück, drei Stück. Nur Muttern hilft. Und alles ist gut.
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