Wo das Smartphone die echte Kamera ersetzen kann | c't uplink 37.3

Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Jan-Keno Janssen und Sophia Zimmermann

Dass Smartphone-Kameras inzwischen brauchbare Fotos machen, ist seit Jahren Allgemeinbildung. Interessanter sind die Details: In welchen Disziplinen haben "echte" Kameras nach wie vor die Nase vorn? Gibt es womöglich schon Anwendungsbereiche, die die Handyknipsen besser beherrschen -- zum Beispiel Nachtfotografie? Und wie ist das mit dem Bedienkomfort? Kann man inzwischen mit aktuellen Kameras die Fotos problemlos ins Netz schicken? Oder muss man dafür immer noch den umständlichen Umweg über PC oder Smartphone nehmen?

Zum Auftakt erklärt Kameraexpertin Sophia Zimmermann von c't Fotografie, welche Kameratypen im Moment angesagt sind und ob alle Profis inzwischen nur noch mit spiegellosen Systemkameras unterwegs sind – oder ob die gute alte Spiegelreflex immer noch ihre Daseinsberechtigung hat. Außerdem geht es um Sensorgrößen, Pixel-Binning und Bokeh: Die Runde ist sich relativ einig, dass man digital berechnete Tiefenunschärfe von "echter", vom Objektiv verursachter Unschärfe unterscheiden kann.

Die c't-Redakteure Robin Brand und Steffen Herget berichten außerdem von ihren Erfahrungen aus unzähligen Smartphone-Kamera-Tests. Wie stark unterscheiden sich die Smartphone-Kameras unterschiedlicher Preisklassen? Zum Schluss wagen sie einen Ausblick auf die Zukunft der Fotografie: Werden die Smartphone-Kameras weiterhin immer besser oder ist inzwischen eine Stagnation erreicht?

Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Jan-Keno Janssen und Sophia Zimmermann.

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Artikel zur Sendung:

Einsteiger-, Mittelklasse- und Oberklasse-Smartphone im Foto-Vergleich (c't 8/2021, S. 96)