        <strong>CR204: You shall not pass!</strong>
<p>Ob für unsere Computer, E-Mails oder Bankkonten: Passwörter sind heute meist das Mittel der Wahl, um sich in der digitalen Welt zu authentifizieren. In jüngster Vergangenheit sind Anbietern von Internetdiensten häufiger auch millionenfach die Passwörter ihrer Nutzer &#8222;abhanden&#8220; gekommen. Wir möchten ergründen wie Passworte funktioneren, was ein gutes und was ein schlechtes Passwort ist und wie es in unterschiedlichen Situationen verwendet werden sollte. Außerdem wollen wir diskutieren, wie Passwörter sicher gespeichert werden und welcher Werkzeuge sich dunkle Gestalten bemächten, um sie zu knacken.</p>
<p>Sind Passworte überhaupt noch zeitgemäß? Welche Weiterentwicklungen gibt es? Was sind Hardware-Tokens, was eine Two-Factor-Authentification und was sind diese lustigen kleinen Kästen, die immer neue Zahlen anzeigen? Und wie sicher sind doch gleich Irisscan und Fingerabdruck? Um all das geht es am Donnerstag den 22.08 im Chaosradio 204, live aus dem Chaos Computer Club Berlin in der Marienstraße 11.</p>
    

Ob für unsere Computer, E-Mails oder Bankkonten: Passwörter sind heute meist das Mittel der Wahl, um sich in der digitalen Welt zu authentifizieren. In jüngster Vergangenheit sind Anbietern von Internetdiensten häufiger auch millionenfach die Passwörter ihrer Nutzer "abhanden" gekommen. Wir möchten ergründen wie Passworte funktioneren, was ein gutes und was ein schlechtes Passwort ist und wie es in unterschiedlichen Situationen verwendet werden sollte. Außerdem wollen wir diskutieren, wie Passwörter sicher gespeichert werden und welcher Werkzeuge sich dunkle Gestalten bemächten, um sie zu knacken. 

Sind Passworte überhaupt noch zeitgemäß? Welche Weiterentwicklungen gibt es? Was sind Hardware-Tokens, was eine Two-Factor-Authentification und was sind diese lustigen kleinen Kästen, die immer neue Zahlen anzeigen? Und wie sicher sind doch gleich Irisscan und Fingerabdruck? Um all das geht es am Donnerstag den 22.08 im Chaosradio 204, live aus dem Chaos Computer Club Berlin in der Marienstraße 11.

Chaosradio

You shall not pass!

Ob für unsere Computer, E-Mails oder Bankkonten: Passwörter sind heute meist das Mittel der Wahl, um sich in der digitalen Welt zu authentifizieren. In jüngster Vergangenheit sind Anbietern von Internetdiensten häufiger auch millionenfach die Passwörter ihrer Nutzer &quot;abhanden&quot; gekommen. Wir möchten ergründen wie Passworte funktioneren, was ein gutes und was ein schlechtes Passwort ist und wie es in unterschiedlichen Situationen verwendet werden sollte. Außerdem wollen wir diskutieren, wie Passwörter sicher gespeichert werden und welcher Werkzeuge sich dunkle Gestalten bemächten, um sie zu knacken. 

Sind Passworte überhaupt noch zeitgemäß? Welche Weiterentwicklungen gibt es? Was sind Hardware-Tokens, was eine Two-Factor-Authentification und was sind diese lustigen kleinen Kästen, die immer neue Zahlen anzeigen? Und wie sicher sind doch gleich Irisscan und Fingerabdruck? Um all das geht es am Donnerstag den 22.08 im Chaosradio 204, live aus dem Chaos Computer Club Berlin in der Marienstraße 11.

Passwörter

        <strong>CR203: Die Störer der Störerhaftung</strong>
<p>Wer seinen Internet-Anschluss mit anderen Leuten teilen will, lebt in Deutschland gefährlich. Von Rechteinhabern beauftragte Anwaltskanzleien lassen den Anschlussinhaber tief in die Tasche greifen, auch wenn es ein Gast war, der es mit dem Urheberrecht nicht ganz genau genommen hat. Die sogenannte Störerhaftung macht&#8217;s möglich. Auch die Teinehmer des <a href="http://freifunk.net/">Freifunk</a>-Projektes , dass wir schon in <a href="https://chaosradio.de/chaosradio_162">Chaosradio 162</a> vorgestellt haben, haben unmittelbar darunter zu leiden und greifen nun, bislang sehr erfolgreich, zur juristischen Gegenwehr.</p>
<p>Was genau bislang passiert ist, wie es weitergeht, und sich bei Freifunk derzeit generell tut, erzählen die Initiatoren von &#8222;<a href="http://freifunkstattangst.de/">Freifunk Statt Angst</a>&#8220; und andere Freifunker bei Marcus Richter am 31.07. ab 22:00 Uhr im Chaosradio auf <a href="https://www.fritz.de">Fritz</a>.</p>
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Wer seinen Internet-Anschluss mit anderen Leuten teilen will, lebt in Deutschland gefährlich. Von Rechteinhabern beauftragte Anwaltskanzleien lassen den Anschlussinhaber tief in die Tasche greifen, auch wenn es ein Gast war, der es mit dem Urheberrecht nicht ganz genau genommen hat. Die sogenannte Störerhaftung macht's möglich. Auch die Teinehmer des Freifunk-Projektes http://freifunk.net/ , dass wir schon in Chaosradio 162 http://chaosradio.ccc.de/cr162.html vorgestellt haben, haben unmittelbar darunter zu leiden und greifen nun, bislang sehr erfolgreich, zur juristischen Gegenwehr. 

Was genau bislang passiert ist, wie es weitergeht, und sich bei Freifunk derzeit generell tut, erzählen die Initiatoren von " Freifunk Statt Angst http://freifunkstattangst.de/ " und andere Freifunker bei Marcus Richter am 31.07. ab 22:00 Uhr im Chaosradio auf Fritz http://www.fritz.de . 

[ Sendung kommentieren https://blog.chaosradio.ccc.de/index.php/2014/07/29/cr-203-freifunk-statt-angst/ | Ausführliche Shownotes http://shownot.es/cr/203 ]

Die Störer der Störerhaftung

Wer seinen Internet-Anschluss mit anderen Leuten teilen will, lebt in Deutschland gefährlich. Von Rechteinhabern beauftragte Anwaltskanzleien lassen den Anschlussinhaber tief in die Tasche greifen, auch wenn es ein Gast war, der es mit dem Urheberrecht nicht ganz genau genommen hat. Die sogenannte Störerhaftung macht&#039;s möglich. Auch die Teinehmer des Freifunk-Projektes http://freifunk.net/ , dass wir schon in Chaosradio 162 http://chaosradio.ccc.de/cr162.html vorgestellt haben, haben unmittelbar darunter zu leiden und greifen nun, bislang sehr erfolgreich, zur juristischen Gegenwehr. 

Was genau bislang passiert ist, wie es weitergeht, und sich bei Freifunk derzeit generell tut, erzählen die Initiatoren von &quot; Freifunk Statt Angst http://freifunkstattangst.de/ &quot; und andere Freifunker bei Marcus Richter am 31.07. ab 22:00 Uhr im Chaosradio auf Fritz http://www.fritz.de . 

[ Sendung kommentieren https://blog.chaosradio.ccc.de/index.php/2014/07/29/cr-203-freifunk-statt-angst/ | Ausführliche Shownotes http://shownot.es/cr/203 ]

Freifunk statt Angst

        <strong>CR202: Wie man Crippleware von Anti-Features heilen kann</strong>
<p>Die neue Kamera ist eigentlich ganz gut, aber wenn man eine längere Belichtungszeit wählen könnte, wäre sie noch besser. Das kann aber nur das nächstgrößere Modell. Das neue Smartphone ist ganz wundervoll, aber ein einfacher Zugriff auf das Dateisystem ein Ding der Unmöglichkeit. Und der Scanner ist nicht so schnell, wie man in dem US-amerikanischen Werbespot sieht, aber kaputt ist er auch nicht.</p>
<p>Wer ein neues Stück Technik kauft, darf sich schon lange nicht mehr darauf verlassen, dass das Gadget auch alles tut, was die Hardware hergibt. Die Einschränkung von Geräten erfolgt durch Software, die diese “Anti-Features” realisiert. Welche Interessen verbergen sich dahinter? Kann man diese Anti-Features umgehen? Und wenn ja: Wie? Im Chaosradio 202 geht es am 26.06 – ganz ohne Einschränkungen – um Anti-Features, Crippleware und was man dagegen machen kann.</p>
    

Die neue Kamera ist eigentlich ganz gut, aber wenn man eine längere Belichtungszeit wählen könnte, wäre sie noch besser. Das kann aber nur das nächstgrößere Modell. Das neue Smartphone ist ganz wundervoll, aber ein einfacher Zugriff auf das Dateisystem ein Ding der Unmöglichkeit. Und der Scanner ist nicht so schnell, wie man in dem US-amerikanischen Werbespot sieht, aber kaputt ist er auch nicht. 

Wer ein neues Stück Technik kauft, darf sich schon lange nicht mehr darauf verlassen, dass das Gadget auch alles tut, was die Hardware hergibt. Die Einschränkung von Geräten erfolgt durch Software, die diese “Anti-Features” realisiert. Welche Interessen verbergen sich dahinter? Kann man diese Anti-Features umgehen? Und wenn ja: Wie? Im Chaosradio 202 geht es am 26.06 – ganz ohne Einschränkungen – um Anti-Features, Crippleware und was man dagegen machen kann.

Wie man Crippleware von Anti-Features heilen kann

Die neue Kamera ist eigentlich ganz gut, aber wenn man eine längere Belichtungszeit wählen könnte, wäre sie noch besser. Das kann aber nur das nächstgrößere Modell. Das neue Smartphone ist ganz wundervoll, aber ein einfacher Zugriff auf das Dateisystem ein Ding der Unmöglichkeit. Und der Scanner ist nicht so schnell, wie man in dem US-amerikanischen Werbespot sieht, aber kaputt ist er auch nicht. 

Wer ein neues Stück Technik kauft, darf sich schon lange nicht mehr darauf verlassen, dass das Gadget auch alles tut, was die Hardware hergibt. Die Einschränkung von Geräten erfolgt durch Software, die diese “Anti-Features” realisiert. Welche Interessen verbergen sich dahinter? Kann man diese Anti-Features umgehen? Und wenn ja: Wie? Im Chaosradio 202 geht es am 26.06 – ganz ohne Einschränkungen – um Anti-Features, Crippleware und was man dagegen machen kann.

Ist das schon alles?

        <strong>CR201: Die Lehren aus dem Heartbleed Bug</strong>
<p>Seit Snowden wird uns gesagt: Verschlüsselt! Gleichzeitig tauchen immer wieder Verschlüsselungslücken bei https-Verbindungen auf, eine der grundlegenden Methoden um Datenverbindungen im Internet zu verschlüsseln. Im aktuellen Chaosradio im Blue Moon sollen zwei Fragen geklärt werden: Warum ist die Technologie hinter dem https:// so häufig kaputt? Und sollte genau diese Software nicht bombensicher sein, weil sie Open Source ist, also jeder den Quellcode anschauen kann? Marcus Richter erwartet den Chaos Computer Club ab 22:00 Uhr in den Fritz-Studios und Euch und Eure Fragen unter 0331/70 97 110.</p>
<div id="osf_usnid_1819_blockstyle">
 
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Intro</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="0">00:00:00</span><p class="osf_items"> 
(<a href="https://soundcloud.com/alec_empire/sets/alec-empire-30c3-music-for">Alec Empire - Music for hacker conference</a>) &nbsp;—&#32;<span>Begr&uuml;&szlig;ung</span> (<span>Heute mit Erdgeist, danimo und Florian</span>) &nbsp;—&#32;<span>Open Source</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/TrueCrypt">TrueCrypt</a> (<a href="http://www.theregister.co.uk/2014/05/28/truecrypt_hack/">wurde wohl defaced</a>&nbsp;—&#32;<span>TrueCrypt erm&ouml;glicht die Verschl&uuml;sselung von Datentr&auml;gern</span>) &nbsp;—&#32;<span>Erdgeist r&auml;t davon ab BitLocker zu verwenden, die momentan auf der Seite als Alternative angeboten wird</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://chaosradio.ccc.de/cr200.html">Chaosradio 200</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Audit">Software Audit</a> (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/TrueCrypt">von TrueCrypt</a>) &nbsp;—&#32;<span>Kryptografie</span>&nbsp;—&#32;<span>Die Schwierigkeit sei die Kommunikation bei der Programmierung</span>&nbsp;—&#32;<span>Florian kommt von drausen, vom Walde, von der S-Bahn dazu</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Kaum ist der Chaos Computer Club am Start geht irgendwas kaputt.&quot; (monoxyd)</span>&nbsp;—&#32;<span>SSL</span>&nbsp;—&#32;<span>Goto Fail L&uuml;cke</span> (<a href="https://gotofail.com/">Seite, die testet ob der eigene Mac betroffen ist</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sprunganweisung">Goto</a>) &nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Einr%C3%BCckungsstil">Programmier-Syntax, Einr&uuml;ckung</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://www.openssl.org/">OpenSSL</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://developer.apple.com/library/mac/documentation/security/conceptual/cryptoservices/GeneralPurposeCrypto/GeneralPurposeCrypto.html">Common Crypto</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Du m&ouml;chtest nicht, dass jeder seine eigene Kryptolibrary schreibt.&quot; (Erdgeist)</span>&nbsp;—&#32;<span>Dreipunktgurt (beim Auto)</span>&nbsp;—&#32;<span>Kryptographie ben&ouml;tigt Zufall</span>&nbsp;—&#32;<span>Man sollte seinen Zufall nicht nur aus der Uhrzeit zu generieren</span>&nbsp;—&#32;<span>Unix-Timestampts</span>&nbsp;—&#32;<span>Rausch an einem Mikrophon liefert relativ guten Zufall</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://heartbleed.com">Hearbleed</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://xkcd.com/1354/">XKCD Comic zu Heartbleed</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Wenn genug Leute drauf glotzen, gehen Fehler kaputt.&quot; (Erdgeist &uuml;bersetzt)</span> (<span>&quot;Betrachten viele Leute das gleiche Problem, werden Fehler unsichtbar.&quot; (alt. Ueb.)</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Given enough eyeballs all bugs are shallow.&quot;</span>) .</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h5 class="osf_chapter"><a target="_blank" href="https://soundcloud.com/projectgridline/gridline-stol">Musik: Gridline &ndash; Stol</a></strong> <span class="osf_chaptertime" data-time="1596">00:26:36</h5><div class="osf_items"> 
</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Fritz Nachrichten</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="1908">00:31:48</span><p class="osf_items"> 
<span>Heute mit Erdgeist, Florian und Danimo</span>&nbsp;—&#32;<span>Opensource</span>&nbsp;—&#32;<span>Warum</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Secure_Shell">SSH</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Google_Docs">Google Docs</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Denial-of-service_attack">Denial of Service</a>&nbsp;—&#32;<span>OpenSSL war als Programmiergehversuch mit gro&szlig;en Ganzzahlen gestartet</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Nat&uuml;rlich kann man jede Kryptografie brechen, es dauert nur ewig.&quot; (Erdgeist)</span>&nbsp;—&#32;<span>OpenSSL wurde vor 20 Jahren begonnen</span>&nbsp;—&#32;<span>GnuTls</span>&nbsp;—&#32;<span>SSL Projekt der belgischen Regierung</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;T&Uuml;V ist der Dampfkessel&uuml;berpr&uuml;fungsverein&quot; (Erdgeist)</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Information_Processing_Standard">FIPS Zertifizierung</a> (<span>&quot;Ein Stempel von der US amerikanischen Regierung&quot;</span>) &nbsp;—&#32;<span>Erdgeist hat selber auch OpenSSL Sourcecode gelesen</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Silicium">Mit Silikon meint Erdgeist Silicium, da im Englischen &quot;Silicon&quot; genannt wird</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Das Problem ist, man muss den Kontext jeder Zeile kennen.&quot; (Floran)</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://git.openssl.org/gitweb/?p=openssl.git;a=commit;h=4817504d069b4c5082161b02a22116ad75f822b1">Der problematische Heartbleed Code</a>&nbsp;—&#32;<span>Statische Codeanalyzer</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Verantwortungsdiffusion">Verantwortungsdiffusion</a> (<span>Je mehr Menschen theoretisch verantwortlich sind, desto weniger machen es</span>) &nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/LKW-Maut_in_Deutschland">TollCollect</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesamt_f%C3%BCr_Sicherheit_in_der_Informationstechnik">BSI</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Die Idee, Open Source macht das ganze sicherer, ist eigentlich Quatsch.&quot; (monoxyd)</span>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Nerd News</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="3493">00:58:13</span><p class="osf_items"> 
(<a href="https://www.lawblog.de/index.php/archives/2014/05/28/noe-tschoe/">Bundesanwaltschaft will nicht wegen NSA-Aff&auml;re ermitteln</a>) &nbsp;—&#32;<span>Apple IDs von iPhones &uuml;bernommen</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/BSI-Warnung-200-000-FTP-Passwoerter-gestohlen-2210328.html">BSI warnt von gehackten FTP Servern</a>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h3 class="osf_chapter"><a target="_blank" href="https://www.youtube.com/watch?v=Swk8hYQBp30">Musik? Musik! Professor Kliq - This</a></strong> <span class="osf_chaptertime" data-time="3585">00:59:45</h3><div class="osf_items"> 
</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Was macht Opensource Software anders?</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="3882">01:04:42</span><p class="osf_items"> 
<span>Security Audits werden h&auml;ufig von gro&szlig;en Firmen finanziert</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://github.com/">Github</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://www.openbsd.org/">OpenBSD</a> (<span>Fl&uuml;chtigkeitsfehler beim Abschalten des Heartbeat-Features</span>) &nbsp;—&#32;<span>Rage Commit</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Peer-Review">Peer Review</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Nur Menschen drauf zu gucken ist mir einfach zu wenig.&quot; (Erdgeist)</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lint_%28Programmierwerkzeug%29">Linting (Einr&uuml;ckung und Leerzeichensetzung)</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Best_coding_practices">Best-Practices beim Programmieren</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Testgetriebene_Entwicklung">Test Driven Development</a> (<span>&quot;Es zwingt dich dazu sehr kleinteilig zu schreiben.&quot; (Danimo)</span>) &nbsp;—&#32;<span>&quot;Man sagt pro 100 000 Zeilen Code, 10 Fehler.&quot; (Erdgeist)</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Office">MS Office</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffice">Open Office</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Es gibt immer Leute, die aus den lustigsten Dingen Spass beziehen.&quot; (Erdgeist)</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Auch Open Source Software Entwickler wollen Fame.&quot; (Erdgeist)</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://erdgeist.org/arts/software/opentracker/">Open Tracker</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://php.net">PHP</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://qt-project.org/">Qt Project</a> (<span>Macht es einfach grafische Benutzeroberfl&auml;chen f&uuml;r mehrere Betriebssysteme zu entwickeln</span>) .</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Martin aus Wien</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="5013">01:23:33</span><p class="osf_items"> 
<a href="http://cacr.uwaterloo.ca/hac/">Handbook of applied cryptography</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/C_%28Programmiersprache%29">Programmiersprache C</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6here_Programmiersprache">Hochsprachen</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://cryptol.net/">Cryptol</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Haskell_%28Programmiersprache%29">Haskell</a>&nbsp;—&#32;<span>Email ans Chaosradio an: chaosradio@ccc.de &lt;mailto:chaosradio@ccc.de&gt;</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/PolarSSL">PolarSSL</a>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Fritz Nachrichten</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="5378">01:29:38</span><p class="osf_items"> 
</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Kapitel&uuml;berschrift</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="5602">01:33:22</span><p class="osf_items"> 
<span>Es funktioniert bei PolarSSL</span> (<span>Alle Annahmen wurden auf</span>) &nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/GNU_General_Public_License">GPL</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://github.com/mirleft/ocaml-tls">ocaml-tls</a> (<a href="http://ocaml.org/">OCaml</a>) &nbsp;—&#32;<a href="https://github.com/mirleft/ocaml-nocrypto">OCaml nocrypto</a>&nbsp;—&#32;<span>Beweisbare Software</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Halteproblem">Turings Halteproblem</a>&nbsp;—&#32;<span>Einen Codereview richtig zu organisieren w&auml;re kompliziert. Empfehlung nur kleine Mengen Geld f&uuml;r Review ausschreiben</span>&nbsp;—&#32;<span>Danimo bef&uuml;rwortet die Idee auch an Universit&auml;ten Studenten zu beauftragen</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Nimmt ein beliebiges OpenSource Projekt haut mal drauf rum, und schaut was passiert.&quot; (Florian)</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Bug_bounty_program">Bug Bounty</a>&nbsp;—&#32;<span>Gemeldete Bugs muessen vom Melder auch gut dokumentiert/belegt werden, da sonst gerne abgewiegelt wird</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Abspaltung_(Softwareentwicklung)">Fork</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://www.libressl.org/">Beispiel f&uuml;r Softwarefork: LibreSSL</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Falls ihr programmieren woltle, macht das mal.&quot; (monoxyd)</span>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Christoph, Webdesigner</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="6559">01:49:19</span><p class="osf_items"> 
<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Constanze_Kurz">Constanze Kurz</a> (<span>wenn nur 25% der Menschen in DE verschl&uuml;sseln w&uuml;rden, w&uuml;rde sich f&uuml;r die Geheimdienste die Entschl&uuml;sselung nicht mehr lohnen</span>) &nbsp;—&#32;<a href="http://linuxfoundation.org/">Linux Foundation</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Die Leute brauchen halt immer &#039;ne Belohnung.&quot; (Christoph)</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://www.ccc.de/">Chaos Computer Club</a>&nbsp;—&#32;<span>Fritz k&uuml;rzt das Chaosradio auf jeden zweiten Monat</span>&nbsp;—&#32;<span>Au&szlig;erhalb von Fritz wird es auch weiter jeden Monat Chaosradio zu h&ouml;ren geben</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Last euch nicht &uuml;berwachen und verschl&uuml;sselt immer sch&ouml;n eure Backups&quot; (monoxyd)</span> (<a href="http://www.upitup.com/catalogue/release.php?cat_id=28">Musik Dragan Espenscheid - Websiiite</a>) .</p></div></div>

    

Seit Snowden wird uns gesagt: Verschlüsselt! Gleichzeitig tauchen immer wieder Verschlüsselungslücken bei https-Verbindungen auf, eine der grundlegenden Methoden um Datenverbindungen im Internet zu verschlüsseln. Im aktuellen Chaosradio im Blue Moon sollen zwei Fragen geklärt werden: Warum ist die Technologie hinter dem https:// so häufig kaputt? Und sollte genau diese Software nicht bombensicher sein, weil sie Open Source ist, also jeder den Quellcode anschauen kann? Marcus Richter erwartet den Chaos Computer Club ab 22:00 Uhr in den Fritz-Studios und Euch und Eure Fragen unter 0331/70 97 110.

Die Lehren aus dem Heartbleed Bug

… und keiner hat’s gesehen

        <strong>CR200: The Next Generation?</strong>
<p>&#8222;Der Chaos Computer Club stellt sich in seiner <a href="http://chaosradio.ccc.de/cr1.html">ersten Ausgabe des Chaosradios</a>  zunächst selbst vor&#8220;, lautete im November 1995 die Ankündigung für die erste Sendung des Chaosradios auf dem Berliner Radiosender Fritz http://fritz.de . Seitdem sind zwanzig Jahre vergangen, und wir wollen mit unseren Gästen im Studio herausfinden, warum wir nicht schlicht und einfach die alte Sendung wieder abspielen können.</p>
<p>Was hat der CCC in den letzten Jahren so getan, wo kann man ihn kennenlernen, wie funktioniert er und was treibt die Hacker an, die sich im Club und im Chaosradio ehrenamtlich engagieren? Woran hacken die Hacker heute, und wie wird hacken wohl zur vierhundertsten Ausgabe aussehen?</p>
<p>Bei entspannter Atmosphäre sendete das Chaosradio live aus den Clubräumen des Chaos Computer Clubs Berlin in der Marienstraße 11, mit Marcus Richter am Mikrofon.</p>
<div id="osf_usnid_1820_blockstyle">
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Die Anf&auml;nge des Chaosradios</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="269">00:04:29</span><p class="osf_items"> 
<span>Niemand hat die erste Chaosradio-Folge archiviert</span> (<a href="http://chaosradio.ccc.de/podcasts.html">Die bisherigen Sendungen sind hier abrufbar</a>) &nbsp;—&#32;<span>Einspieler: Johnny Haeusler, Max von Malotki, Holger Klein und Jakob Kranz sprechen im Einspieler &uuml;ber den Anfang vom Chaosradio</span> (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Johnny_Haeusler">Johnny Haeusler</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Holger_Klein">Holgi</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Kranz_%28Moderator%29">Jacob Kranz</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://www.einslive.de/team/moderatoren/malotki/index.jsp">Max von Malotki</a>) &nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chaosradio">Das Chaosradio gibt es seit 1995</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Internet">Internet</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://streaming.media.ccc.de">Das Chaosradio im Video-Livestream</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://www.google.de/maps/place/Chaos+Computer+Club+Veranstaltungsgesellschaft+mbH/@52.521736,13.382807,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47a851c19a7261c1:0x7fb12b0e20484a3e">Marcus l&auml;dt ein, zur Aufzeichnung zum CCCB zu kommen</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chaos_Computer_Club">Chaos Computer Club</a> (<a href="https://www.ccc.de/">ccc.de</a>) &nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Rieger">Frank Rieger</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Wenn Du nochmal Multimedia sagst, Steini, dann fliegst Du raus!&quot; (Tim)</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_%28H%C3%B6rfunksender%29">Radio Fritz</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chaos_Computer_Club#Btx-Hack">Haspa Hack</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bildschirmtext">BTX</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Tim das ist ein Jugendradio, was ist denn BTX?&quot; (monoxyd)</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Warum Radio und warum Fritz?&quot; (monoxyd)</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/UKW-Rundfunk">UKW</a>&nbsp;—&#32;<span>Aufruf: Wer hat alte Chaosradiosendungen (1-11) mitgeschnitten? R&uuml;ckmeldung an &lt;mailto:chaosradio@ccc.de&gt;</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hacker">Einspieler zu Hackerklischees</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Die erste Frage war immer &#039;Haben wir Internet?&#039;&quot; (Max erz&auml;hlt im Einspieler von der Ankunft der CCC-Teilnehmer im rbb-Studio)</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Ich erkenne da ein Muster. Ohne Internet geht&#039;s nicht&quot; (Monoxyd)</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://streams.xenim.de">xenim streaming network</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertragungswagen">&Uuml;-Wagen</a>&nbsp;—&#32;<span>Monoxyd blutgr&auml;tscht</span>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Die Struktur des CCC</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="1444">00:24:04</span><p class="osf_items"> 
<span>Der CCC als &quot;Galaktische Vereinigung von Lebewesen&quot;</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chaos_Communication_Congress">Chaos Communications Congress</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Datenschleuder">Datenschleuder</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://berlin.ccc.de">CCC Berlin</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://www.hamburg.ccc.de/">CCC Hamburg</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://ccc.de/de/club/erfas">Erfa-Kreise</a>&nbsp;—&#32;<span>Der CCC hat 26 Erfa-Kreise</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hackerspace">Hackerspace</a>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Fritz Nachrichten und Werbung</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="1726">00:28:46</span><p class="osf_items"> 
<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Tschunk">Es gibt eine Bar und Tschunk</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://itunes.apple.com/de/app/radio-fritz/id468041624">Die Fritz App</a>&nbsp;—&#32;<span>Marcus macht erneut auf die Streams aufmerksam</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Fefes_Blog">Felix von Leitner</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Haase">Martin Haase</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Wenn man nicht mehr weiter wei&szlig;, gr&uuml;ndet man &#039;nen Erfahrungs-Austauschs-Kreis&quot;</span>&nbsp;—&#32;<span>Tim erl&auml;utert, warum der CCC ein Verein ist: um unverd&auml;chtiger zu wirken</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Terroristische_Vereinigung">Terroristische Vereinigung</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://www.ccc.de/de/club/chaostreffs">Chaostreff</a>&nbsp;—&#32;<span>Andere Erfa-Kreise produzieren ebenfalls Radiosendungen</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://www.radiodarmstadt.de/">Radio Darmstadt</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://c-radar.ccc.de/">C-RadaR</a>&nbsp;—&#32;<span>Einspieler: Die ehemaligen Chaosradio-Moderatoren erinnern sich</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Andy_M%C3%BCller-Maguhn">Andy M&uuml;ller-Maguhn</a>&nbsp;—&#32;<span>monoxyd musste noch nicht Rede und Antwort stehen</span>&nbsp;—&#32;<span>Fefe ist der Ansicht, dass die Anrufer zum Problem werden k&ouml;nnen</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Wavies&quot; als stehender Begriff in Clubkreisen</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Dreiundzwanzig">Die Zahl 23</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://chaosradio.ccc.de/cr23.html">Chaosradio 23</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/WhatsApp">WhatsApp</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jabber">Jabber</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Suchmaschine">Suchmaschinen</a>&nbsp;—&#32;<span>Fefe hat im Chaosradio &uuml;ber Suchmaschinen angerufen und von Google erz&auml;hlt</span> (<a href="https://blog.fefe.de/?ts=b22024fa">Fefe hat selbst mal eine Suchmaschine geschrieben</a>) .</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Podcasts</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="3040">00:50:40</span><p class="osf_items"> 
<a href="http://alternativlos.org/">Podcast von Fefe und Frank Rieger: Alternativlos!</a>&nbsp;—&#32;<span>Fefe sieht die fehlende Zeitbegrenzung als besonderen Vorteil des Podcastings</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://metaebene.me">Podcasts von Tim</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Das Internet ist die Zukunft!&quot; (Tim)</span>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Das Chaos im Club</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="3229">00:53:49</span><p class="osf_items"> 
<span>Fefe erkl&auml;rt den Meinungsbildungsvorgang im Verein</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Constanze_Kurz">Sprecherin des CCC: Constanze Kurz</a>&nbsp;—&#32;<span>Tim erkl&auml;rt das Chaos im Club</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://www.ccc.de/de/hackerethik">Hackerethik</a>&nbsp;—&#32;<span>Dezentralit&auml;t, Meinungsvielfalt</span>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Fritz Nachrichten und Werbung</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="3552">00:59:12</span><p class="osf_items"> 
(<a href="https://soundcloud.com/alec_empire/sets/alec-empire-30c3-music-for/">Alec Empire - &#039;30c3 music for hacker conference opening video installation&#039;</a>) .</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">RFID, WLAN, WEP, Jabber</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="3804">01:03:24</span><p class="osf_items"> 
<span>Einspieler: Die ehemaligen Moderatoren blicken erneut auf alte Chaosradio-Sendungen zur&uuml;ck</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/RFID">RFID</a> (<a href="http://dasalte.ccc.de/cards/rfid.de">Ein alter CCC-Artikel zu RFID</a>) &nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Snowden">Edward Snowden</a>&nbsp;—&#32;<span>Beim CCC hat man sich schon lange vor Twitter und Facebook um Datenschutz gek&uuml;mmert</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://twitter.com/br3t">ths</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://berlin.ccc.de/~atoth/">atoth</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://chaosradio.ccc.de/cr43.html">Chaosradio &uuml;ber E-Mail</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Echo_chamber_(media)">Echo Chamber</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/LiquidFeedback">Liquid Feedback</a>&nbsp;—&#32;<a href="http://chaosradio.ccc.de/cr157.html">Chaosradio zum Thema WiFi</a> (<a href="http://chaosradio.ccc.de/cr181.html">Chaosradio zum Thema St&ouml;rerhaftung</a>) &nbsp;—&#32;<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Wired_Equivalent_Privacy">WEP-Verschl&uuml;sselung</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlger%C3%A4t">Wahlcomputer</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Wir kochen nat&uuml;rlich nicht nur mit Wasser, wir kochen auch mit Thermit, wenn&#039;s sein muss!&quot; (Fefe)</span>&nbsp;—&#32;<span>Fr&uuml;her lief das Chaosradio immer Mittwochs von 22:00 Uhr bis 1:00 Uhr morgens</span>&nbsp;—&#32;<span>Der CCC betreibt verschiedene Server(u.a. E-Mail, Jabber)</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://web.jabber.ccc.de/">CCC Jabber</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jabber">Jabber</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Macht eure eigenen Jabber-Server!&quot; (Fefe)</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hackerspace">Hackerspace</a> (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chaos_Communication_Congress">&quot;Jahresendveranstaltung&quot; - Chaos Communication Congress</a>) &nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Organisationssoziologie">&quot;Organisationssoziologisch&quot;</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Kannst Du das nochmal erkl&auml;ren, ohne das Wort Organisationssoziologisch zu verwenden?&quot; (monoxyd)</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Vorratsdatenspeicherung">Vorratsdatenspeicherung</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Das ist wie mit den Gr&uuml;nen und der Atomkraft&quot; (Fefe)</span>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Fritz Nachrichten und Werbung</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="5270">01:27:50</span><p class="osf_items"> 
<span>Marcus moderiert die &quot;Nerd News&quot; an</span>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Nerd News, vorgelesen von Holger Klein</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="5587">01:33:07</span><p class="osf_items"> 
<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/De-Mail">De-Mail</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/OpenSSL">&quot;OpenSSL-gesichert&quot;</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Router">Router</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Backdoor">Hintert&uuml;r</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Netgear">Erdgeist betreibt keine Netgear-Router mehr</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Indosat">Indosat</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Border_Gateway_Protocol">BGP</a>&nbsp;—&#32;<span>monoxyd lacht</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://twitter.com/nblr">Nblr erkl&auml;rt BGP</a> (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Border_Gateway_Protocol">BGP</a>) &nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/TrueCrypt">TrueCrypt</a>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">Open Source und Sicherheit</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="6093">01:41:33</span><p class="osf_items"> 
<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source">Open Source</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bruce_Schneier">Bruce Schneier</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Open-source_bounty">Bug Bounty</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Verschl%C3%BCsselung">Verschl&uuml;sselung</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source">atoth erkl&auml;rt die Vorz&uuml;ge von Open-Source-Software</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Audit">Audit</a>&nbsp;—&#32;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lizenz#Softwarelizenzen">Lizenz</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Ich geh&#039; mal kurz nen Bier holen.&quot; (fefe)</span>&nbsp;—&#32;<a href="https://bugcrowd.com/list-of-bug-bounty-programs/">Bug Bounty</a>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h2 class="osf_chapter">W&uuml;nsche f&uuml;r und Ausblick in die Zukunft</h2> <span class="osf_chaptertime" data-time="6421">01:47:01</span><p class="osf_items"> 
<span>Einspieler: W&uuml;nsche f&uuml;r zuk&uuml;nftige Chaosradio-Folgen</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Ich w&uuml;rde mir w&uuml;nschen, dass das Chaosradio weiter auf die F&uuml;&szlig;e tritt&hellip;&quot;</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Ich w&uuml;nsche mir vom Chaosradio, dass es nicht aufh&ouml;rt!&quot; (Holger Klein)</span>&nbsp;—&#32;<span>monoxyd ist bei der Frage befangen</span>&nbsp;—&#32;<span>Man bedankt sich bei Fritz f&uuml;r den Sendeplatz</span>&nbsp;—&#32;<span>Fefe w&uuml;nscht sich mehr Variation (bei den G&auml;sten)</span>&nbsp;—&#32;<span>Es werden sich mehr Anrufer in der Sendung gew&uuml;nscht</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://chaosradio.ccc.de/cr41.html">Chaosradio 41 &uuml;ber Microsoft</a>&nbsp;—&#32;<span>Das Thema OpenSSL ist noch nicht durch</span>&nbsp;—&#32;<a href="http://chaosradio.ccc.de/cr201.html">N&auml;chstes Chaos Radio zu OpenSSL</a>&nbsp;—&#32;<span>&quot;Lasst euch nicht &uuml;berwachen und verschl&uuml;sselt immer sch&ouml;n eure Backups&quot; (monoxyd)</span>&nbsp;—&#32;<span>&quot;&hellip;aber nicht mit OpenSSL&quot; (fefe)</span>.</p></div>
<div class="osf_chapterbox">  <h3 class="osf_chapter"><a target="_blank" href="http://www.upitup.com/catalogue/release.php?cat_id=28">Outro: Tracky Birthday (with Dragan Espenschied) - Website</a></strong> <span class="osf_chaptertime" data-time="7024">01:57:04</h3><div class="osf_items"> 
</p></div></div>

    

"Der Chaos Computer Club stellt sich in seiner ersten Ausgabe des Chaosradios http://chaosradio.ccc.de/cr1.html zunächst selbst vor", lautete im November 1995 die Ankündigung für die erste Sendung des Chaosradios auf dem Berliner Radiosender Fritz http://fritz.de . Seitdem sind zwanzig Jahre vergangen, und wir wollen mit unseren Gästen im Studio herausfinden, warum wir nicht schlicht und einfach die alte Sendung wieder abspielen können. 

Was hat der CCC in den letzten Jahren so getan, wo kann man ihn kennenlernen, wie funktioniert er und was treibt die Hacker an, die sich im Club und im Chaosradio ehrenamtlich engagieren? Woran hacken die Hacker heute, und wie wird hacken wohl zur vierhundertsten Ausgabe aussehen? 

Bei entspannter Atmosphäre sendete das Chaosradio live aus den Clubräumen des Chaos Computer Clubs Berlin in der Marienstraße 11, mit Marcus Richter am Mikrofon. Ihr seid eingeladen, uns dabei ab 19oo Uhr zu besuchen und mitzufeiern https://berlin.ccc.de/wiki/CR200 . 

[ Sendung kommentieren https://blog.chaosradio.ccc.de/index.php/2014/04/27/cr-200-der-chaos-computer-club/ | Ausführliche Shownotes http://shownot.es/cr/200 ]

The Next Generation?

&quot;Der Chaos Computer Club stellt sich in seiner ersten Ausgabe des Chaosradios http://chaosradio.ccc.de/cr1.html zunächst selbst vor&quot;, lautete im November 1995 die Ankündigung für die erste Sendung des Chaosradios auf dem Berliner Radiosender Fritz http://fritz.de . Seitdem sind zwanzig Jahre vergangen, und wir wollen mit unseren Gästen im Studio herausfinden, warum wir nicht schlicht und einfach die alte Sendung wieder abspielen können. 

Was hat der CCC in den letzten Jahren so getan, wo kann man ihn kennenlernen, wie funktioniert er und was treibt die Hacker an, die sich im Club und im Chaosradio ehrenamtlich engagieren? Woran hacken die Hacker heute, und wie wird hacken wohl zur vierhundertsten Ausgabe aussehen? 

Bei entspannter Atmosphäre sendete das Chaosradio live aus den Clubräumen des Chaos Computer Clubs Berlin in der Marienstraße 11, mit Marcus Richter am Mikrofon. Ihr seid eingeladen, uns dabei ab 19oo Uhr zu besuchen und mitzufeiern https://berlin.ccc.de/wiki/CR200 . 

[ Sendung kommentieren https://blog.chaosradio.ccc.de/index.php/2014/04/27/cr-200-der-chaos-computer-club/ | Ausführliche Shownotes http://shownot.es/cr/200 ]

Der Chaos Computer Club

        <strong>CR199: Oder: Wo man den eigenen Server am besten hinstellt und was man damit nicht machen sollte.</strong>
<p>Nicht nur die Geheimdienste überwachen uns im Netz. Auch die Firmen, die uns die verschiedenen Dienste anbieten, durchschnüffeln und verwerten ungeniert unsere Daten, verlieren sie bei Angriffen oder durch unachtsame Administratoren und verkaufen diese – wenn man jüngsten Berichten glauben schenken kann –seit Jahren auch an Staat und andere Firmen. Doch wie entzieht man sich dem eisernen Griff von Dropbox, Facebook, Google und Apple?</p>
<p>“Mach es doch einfach selber!” lautet die in den Ohren von blutigen Anfängern fast schon höhnische Aufforderung. Natürlich wäre es ideal, Mail-, Chat- und Speicherplatzserver selbst zu betreiben. Am besten an einem Ort, wo man auch die Hardware unter eigener Kontrolle hat – oder wo zumindest rudimentäre Datenschutzgesetze gelten.</p>
<p>Doch was ist dafür notwendig? Ist es besser, den Server unter dem eigenen Schreibtisch zu verstecken oder sollte man ihn doch lieber in einem Rechenzentrum zu platzieren? Lohnt es sich, solche Dienste auf im Freundeskreis anzubieten? Wie schwierig ist es eigentlich, einen eigenen E-Mailserver aufzusetzen und was kann man dabei alles falsch machen? Und welche juristischen, sozialen und unvorhergesehenen Konsequenzen kommen da auf einen zu?</p>
<p>erdgeist und Dmitry geben eine kleine Einführung in die wunderbare Welt des Eigenhostings und verraten, was man beachten sollte, damit man selbst nicht genau dieselben Fehler macht, wie die großen Anbieter.</p>
    

Nicht nur die Geheimdienste überwachen uns im Netz. Auch die Firmen, die uns die verschiedenen Dienste anbieten, durchschnüffeln und verwerten ungeniert unsere Daten, verlieren sie bei Angriffen oder durch unachtsame Administratoren und verkaufen diese – wenn man jüngsten Berichten glauben schenken kann –seit Jahren auch an Staat und andere Firmen. Doch wie entzieht man sich dem eisernen Griff von Dropbox, Facebook, Google und Apple? 

“Mach es doch einfach selber!” lautet die in den Ohren von blutigen Anfängern fast schon höhnische Aufforderung. Natürlich wäre es ideal, Mail-, Chat- und Speicherplatzserver selbst zu betreiben. Am besten an einem Ort, wo man auch die Hardware unter eigener Kontrolle hat – oder wo zumindest rudimentäre Datenschutzgesetze gelten. 

Doch was ist dafür notwendig? Ist es besser, den Server unter dem eigenen Schreibtisch zu verstecken oder sollte man ihn doch lieber in einem Rechenzentrum zu platzieren? Lohnt es sich, solche Dienste auf im Freundeskreis anzubieten? Wie schwierig ist es eigentlich, einen eigenen E-Mailserver aufzusetzen und was kann man dabei alles falsch machen? Und welche juristischen, sozialen und unvorhergesehenen Konsequenzen kommen da auf einen zu? 

erdgeist und Dmitry geben eine kleine Einführung in die wunderbare Welt des Eigenhostings und verraten, was man beachten sollte, damit man selbst nicht genau dieselben Fehler macht, wie die großen Anbieter.

Oder: Wo man den eigenen Server am besten hinstellt und was man damit nicht machen sollte.

Nicht nur die Geheimdienste überwachen uns im Netz. Auch die Firmen, die uns die verschiedenen Dienste anbieten, durchschnüffeln und verwerten ungeniert unsere Daten, verlieren sie bei Angriffen oder durch unachtsame Administratoren und verkaufen diese – wenn man jüngsten Berichten glauben schenken kann –seit Jahren auch an Staat und andere Firmen. Doch wie entzieht man sich dem eisernen Griff von Dropbox, Facebook, Google und Apple? 

“Mach es doch einfach selber!” lautet die in den Ohren von blutigen Anfängern fast schon höhnische Aufforderung. Natürlich wäre es ideal, Mail-, Chat- und Speicherplatzserver selbst zu betreiben. Am besten an einem Ort, wo man auch die Hardware unter eigener Kontrolle hat – oder wo zumindest rudimentäre Datenschutzgesetze gelten. 

Doch was ist dafür notwendig? Ist es besser, den Server unter dem eigenen Schreibtisch zu verstecken oder sollte man ihn doch lieber in einem Rechenzentrum zu platzieren? Lohnt es sich, solche Dienste auf im Freundeskreis anzubieten? Wie schwierig ist es eigentlich, einen eigenen E-Mailserver aufzusetzen und was kann man dabei alles falsch machen? Und welche juristischen, sozialen und unvorhergesehenen Konsequenzen kommen da auf einen zu? 

erdgeist und Dmitry geben eine kleine Einführung in die wunderbare Welt des Eigenhostings und verraten, was man beachten sollte, damit man selbst nicht genau dieselben Fehler macht, wie die großen Anbieter.

Eigenhosting: Elend oder Erlösung?

        <strong>CR198: Oder: ob man Bits im Silizium verstecken kann</strong>
<p>Für viele Jahre galten hochkomplexe Schlösser und Schließsystem als sicher und Schlossermeister als Garanten, eine einbruchssichere Tür konstruieren zu können. Doch dann kamen sogenannte Lockpicker und führten vor, wie man ohne die dazugehörigen Schlüssel – und dann auch noch als Sportart auf Zeit – alle möglichen Schlösser öffnen kann. Von den Erfolgen der Romandetektive angeheizt, hielten Zutrittssysteme, die Personen anhand ihrer Fingerabdrücke identifizieren sollen, Einzug in die Sicherung von Objekten, Pässen und zuletzt Mobiltelefonen. Doch dann kamen Hobbyhacker mit Holzleim und einer Schäublone und loggten sich unberechtigt in iPhones ein. Lange Zeit galt als ausgeschlossen, daß der Fernseher – das Auge in die Welt – auch ein Auge der Welt in das Schlafzimmer seiner Benutzer sein könnte. Denn so ein simples Stück Hardware kann ganz sicher nicht gehackt werden. Oder kann es?</p>
<p>Viele Hersteller von Softwaresystemen glauben fest daran, daß das schlichte Hinzufügen einer Hardware-Komponente zum System, quasi durch einen Exotenbonus, die Systemsicherheit erhöht. Hardware könne man schließlich nicht so leicht hacken! Im Laufe der letzten Jahre haben außerdem zahlreiche Hersteller angefangen, die Vorzüge ihrer sehr individuellen, vertrauenswürdigen Plattform anzupreisen, die sich durch ein vermeintlich sicheres Hardware-Crypto-System von der Konkurrenz absetzt. So befinden sich angeblich nicht auslesbare, vor ihren Benutzern versteckte Herstellergeheimnisse auf Telefonkarten, TV-Smartcards, Dongles oder SIM-Karten. Doch insbesondere die in Marketingkampagnen besonders angepriesenen Hochsicherheitssysteme weisen teils massive Schwachstellen auf – oder rufen gerade erst die Hardware-Hacker auf den Plan, sich der Details anzunehmen. Zwischen einem knackigen &#8222;unhackbar&#8220; in der Werbebroschüre und dem dazu passenden Hack des Embedded- oder Hardware-Systems liegen oft nur Stunden der Arbeit, manchmal aber auch Tage und Wochen der Forschung.</p>
<p>Hardware-Hacking ist nicht nur was für Hacker und Neugierige, sondern längst auch von der Geheimdienstmafia als spannendes Forschungsfeld und Angriffsvektor erkannt worden. Einige der Enthüllungen aus dem Fundus von Edward Snowden zeigen beispielsweise Hardware-Trojaner oder Hintertüren, die sich vor allem dadurch auszeichnen, daß sie nur schwer zu entdecken sind – weil selten jemand nachforscht.</p>
<p>In dieser Sendung wollen wir die verschiedenen Ziele und Aspekte des Hardware-Hackings betrachten und all die Facetten und Motivationen der Hardware-Hacker-Szene beleuchten. Dmitry, starbug und ths erklären Euch in dieser Sendung die verschiedenen Motivationen und Herangehensweisen eines Hardware-Hackers und versuchen dabei ebenso auf die Hardware-Hacks der vergangenen Jahre einzugehen.</p>
    

Für viele Jahre galten hochkomplexe Schlösser und Schließsystem als sicher und Schlossermeister als Garanten, eine einbruchssichere Tür konstruieren zu können. Doch dann kamen sogenannte Lockpicker und führten vor, wie man ohne die dazugehörigen Schlüssel – und dann auch noch als Sportart auf Zeit – alle möglichen Schlösser öffnen kann. Von den Erfolgen der Romandetektive angeheizt, hielten Zutrittssysteme, die Personen anhand ihrer Fingerabdrücke identifizieren sollen, Einzug in die Sicherung von Objekten, Pässen und zuletzt Mobiltelefonen. Doch dann kamen Hobbyhacker mit Holzleim und einer Schäublone und loggten sich unberechtigt in iPhones ein. Lange Zeit galt als ausgeschlossen, daß der Fernseher – das Auge in die Welt – auch ein Auge der Welt in das Schlafzimmer seiner Benutzer sein könnte. Denn so ein simples Stück Hardware kann ganz sicher nicht gehackt werden. Oder kann es? 

Viele Hersteller von Softwaresystemen glauben fest daran, daß das schlichte Hinzufügen einer Hardware-Komponente zum System, quasi durch einen Exotenbonus, die Systemsicherheit erhöht. Hardware könne man schließlich nicht so leicht hacken! Im Laufe der letzten Jahre haben außerdem zahlreiche Hersteller angefangen, die Vorzüge ihrer sehr individuellen, vertrauenswürdigen Plattform anzupreisen, die sich durch ein vermeintlich sicheres Hardware-Crypto-System von der Konkurrenz absetzt. So befinden sich angeblich nicht auslesbare, vor ihren Benutzern versteckte Herstellergeheimnisse auf Telefonkarten, TV-Smartcards, Dongles oder SIM-Karten. Doch insbesondere die in Marketingkampagnen besonders angepriesenen Hochsicherheitssysteme weisen teils massive Schwachstellen auf – oder rufen gerade erst die Hardware-Hacker auf den Plan, sich der Details anzunehmen. Zwischen einem knackigen "unhackbar" in der Werbebroschüre und dem dazu passenden Hack des Embedded- oder Hardware-Systems liegen oft nur Stunden der Arbeit, manchmal aber auch Tage und Wochen der Forschung. 

Hardware-Hacking ist nicht nur was für Hacker und Neugierige, sondern längst auch von der Geheimdienstmafia als spannendes Forschungsfeld und Angriffsvektor erkannt worden. Einige der Enthüllungen aus dem Fundus von Edward Snowden zeigen beispielsweise Hardware-Trojaner oder Hintertüren, die sich vor allem dadurch auszeichnen, daß sie nur schwer zu entdecken sind – weil selten jemand nachforscht. 

In dieser Sendung wollen wir die verschiedenen Ziele und Aspekte des Hardware-Hackings betrachten und all die Facetten und Motivationen der Hardware-Hacker-Szene beleuchten. Dmitry, starbug und ths erklären Euch in dieser Sendung die verschiedenen Motivationen und Herangehensweisen eines Hardware-Hackers und versuchen dabei ebenso auf die Hardware-Hacks der vergangenen Jahre einzugehen.

Oder: ob man Bits im Silizium verstecken kann

Für viele Jahre galten hochkomplexe Schlösser und Schließsystem als sicher und Schlossermeister als Garanten, eine einbruchssichere Tür konstruieren zu können. Doch dann kamen sogenannte Lockpicker und führten vor, wie man ohne die dazugehörigen Schlüssel – und dann auch noch als Sportart auf Zeit – alle möglichen Schlösser öffnen kann. Von den Erfolgen der Romandetektive angeheizt, hielten Zutrittssysteme, die Personen anhand ihrer Fingerabdrücke identifizieren sollen, Einzug in die Sicherung von Objekten, Pässen und zuletzt Mobiltelefonen. Doch dann kamen Hobbyhacker mit Holzleim und einer Schäublone und loggten sich unberechtigt in iPhones ein. Lange Zeit galt als ausgeschlossen, daß der Fernseher – das Auge in die Welt – auch ein Auge der Welt in das Schlafzimmer seiner Benutzer sein könnte. Denn so ein simples Stück Hardware kann ganz sicher nicht gehackt werden. Oder kann es? 

Viele Hersteller von Softwaresystemen glauben fest daran, daß das schlichte Hinzufügen einer Hardware-Komponente zum System, quasi durch einen Exotenbonus, die Systemsicherheit erhöht. Hardware könne man schließlich nicht so leicht hacken! Im Laufe der letzten Jahre haben außerdem zahlreiche Hersteller angefangen, die Vorzüge ihrer sehr individuellen, vertrauenswürdigen Plattform anzupreisen, die sich durch ein vermeintlich sicheres Hardware-Crypto-System von der Konkurrenz absetzt. So befinden sich angeblich nicht auslesbare, vor ihren Benutzern versteckte Herstellergeheimnisse auf Telefonkarten, TV-Smartcards, Dongles oder SIM-Karten. Doch insbesondere die in Marketingkampagnen besonders angepriesenen Hochsicherheitssysteme weisen teils massive Schwachstellen auf – oder rufen gerade erst die Hardware-Hacker auf den Plan, sich der Details anzunehmen. Zwischen einem knackigen &quot;unhackbar&quot; in der Werbebroschüre und dem dazu passenden Hack des Embedded- oder Hardware-Systems liegen oft nur Stunden der Arbeit, manchmal aber auch Tage und Wochen der Forschung. 

Hardware-Hacking ist nicht nur was für Hacker und Neugierige, sondern längst auch von der Geheimdienstmafia als spannendes Forschungsfeld und Angriffsvektor erkannt worden. Einige der Enthüllungen aus dem Fundus von Edward Snowden zeigen beispielsweise Hardware-Trojaner oder Hintertüren, die sich vor allem dadurch auszeichnen, daß sie nur schwer zu entdecken sind – weil selten jemand nachforscht. 

In dieser Sendung wollen wir die verschiedenen Ziele und Aspekte des Hardware-Hackings betrachten und all die Facetten und Motivationen der Hardware-Hacker-Szene beleuchten. Dmitry, starbug und ths erklären Euch in dieser Sendung die verschiedenen Motivationen und Herangehensweisen eines Hardware-Hackers und versuchen dabei ebenso auf die Hardware-Hacks der vergangenen Jahre einzugehen.

Hardware-Hacking

        <strong>CR197: Oder: Was man aus Überwachungsdaten lernen kann.</strong>
<p>Zwei häufige Argumente von Leuten, denen Überwachung egal ist, sind: &#8222;Ich habe doch eh nichts zu verbergen!&#8220; und &#8222;Das sind eh zu viele Daten, um die alle zu durchsuchen.&#8220;</p>
<p>Im Chaosradio geht es deshalb darum, was man mit Daten anstellen kann, nachdem sie durch Überwachung mitgeschnitten wurden. Was passiert mit den endlos langen Textwüsten aus Nachrichten, Blogposts und Chats? Welche Daten lassen sich daraus gewinnen? Welche inhaltlichen Erkenntnisse? Wie schnell kommt man zu Ergebnissen? Wie teuer ist die Hardware, die man dafür braucht?</p>
<p>Und was haben Zombiefilme damit zu tun?</p>
<p>Bei der Analyse all dieser Daten helfen dem Moderator Marcus Richter die Gäste im Studio Joachim Scharloth, Anna Biselli, Simon Willnauer und Andreas Bogk.</p>
    

Zwei häufige Argumente von Leuten, denen Überwachung egal ist, sind: "Ich habe doch eh nichts zu verbergen!" und "Das sind eh zu viele Daten, um die alle zu durchsuchen." 

Im Chaosradio geht es deshalb darum, was man mit Daten anstellen kann, nachdem sie durch Überwachung mitgeschnitten wurden. Was passiert mit den endlos langen Textwüsten aus Nachrichten, Blogposts und Chats? Welche Daten lassen sich daraus gewinnen? Welche inhaltlichen Erkenntnisse? Wie schnell kommt man zu Ergebnissen? Wie teuer ist die Hardware, die man dafür braucht? 

Und was haben Zombiefilme damit zu tun? 

Bei der Analyse all dieser Daten helfen dem Moderator Marcus Richter die Gäste im Studio Joachim Scharloth, Anna Biselli, Simon Willnauer und Andreas Bogk.

Oder: Was man aus Überwachungsdaten lernen kann.

Zwei häufige Argumente von Leuten, denen Überwachung egal ist, sind: &quot;Ich habe doch eh nichts zu verbergen!&quot; und &quot;Das sind eh zu viele Daten, um die alle zu durchsuchen.&quot; 

Im Chaosradio geht es deshalb darum, was man mit Daten anstellen kann, nachdem sie durch Überwachung mitgeschnitten wurden. Was passiert mit den endlos langen Textwüsten aus Nachrichten, Blogposts und Chats? Welche Daten lassen sich daraus gewinnen? Welche inhaltlichen Erkenntnisse? Wie schnell kommt man zu Ergebnissen? Wie teuer ist die Hardware, die man dafür braucht? 

Und was haben Zombiefilme damit zu tun? 

Bei der Analyse all dieser Daten helfen dem Moderator Marcus Richter die Gäste im Studio Joachim Scharloth, Anna Biselli, Simon Willnauer und Andreas Bogk.

Je mehr, desto besser

        <strong>CR196: Oder: Was bisher geschah.</strong>
<p>Wann immer Grundfesten der Überzeugung umgeworfen werden und ein Sturm von Veränderung durch das Land weht, kann man Zuflucht bauen – oder Windmühlen. Auch die Veröffentlichungen von Snowden haben die leicht angestaubte Bequemlichkeit ordentlich durchgepustet, in der es sich viele Nutzer des Netzes gut eingerichtet haben, im Glauben unbehelligt ihrem Tagwerk nachgehen zu können. Viele Glücksritter, die vor 150 Jahren noch aus ihrem Wägelchen Schlangenöl verkauft hätten, treiben sich nun bei den begierig lauschenden Pressevertretern und Neuland-Politikern herum, ihre Allheilmittel an den Mann zu bringen.</p>
<p>Was für ein glücklicher Zufall, dass gleich auch noch Bundestagswahl war, so ein Anlaß, die frühmittelalterliche deutsche Netzpolitik in den Jungbrunnen zu werfen, würde ja wohl kaum ungenutzt verstreichen. Oder? ODER?</p>
<p>Jetzt, viele Wochen nach der Wahl, hat die Große Koalition ihr Programm beschlossen, dass keine Wünsche offen lässt. Falls man ein apokalyptisch veranlagter Zeitgenosse ist, der einen weiteren Grund sucht, sich die Haare auszureißen. Im letzten Chaosradio des Jahres 2013 wollen wir deshalb einen ausführlichen Blick auf Ereignisse und Ergebnisse werfen, die übrig geblieben sind. Immerhin, einen Lichtblick gibt es: Am 27. Dezember beginnt der 30. Chaos Communication Congress, dem wir auch ein wenig Sendezeit einräumen wollen.</p>
<p>Mit Marcus Richter im Studio blicken Frank, Kay, Nibbler und erdgeist auf die Ereignisse des letzten Jahres zurück.</p>
    

Wann immer Grundfesten der Überzeugung umgeworfen werden und ein Sturm von Veränderung durch das Land weht, kann man Zuflucht bauen – oder Windmühlen. Auch die Veröffentlichungen von Snowden haben die leicht angestaubte Bequemlichkeit ordentlich durchgepustet, in der es sich viele Nutzer des Netzes gut eingerichtet haben, im Glauben unbehelligt ihrem Tagwerk nachgehen zu können. Viele Glücksritter, die vor 150 Jahren noch aus ihrem Wägelchen Schlangenöl verkauft hätten, treiben sich nun bei den begierig lauschenden Pressevertretern und Neuland-Politikern herum, ihre Allheilmittel an den Mann zu bringen. 

Was für ein glücklicher Zufall, dass gleich auch noch Bundestagswahl war, so ein Anlaß, die frühmittelalterliche deutsche Netzpolitik in den Jungbrunnen zu werfen, würde ja wohl kaum ungenutzt verstreichen. Oder? ODER? 

Jetzt, viele Wochen nach der Wahl, hat die Große Koalition ihr Programm beschlossen, dass keine Wünsche offen lässt. Falls man ein apokalyptisch veranlagter Zeitgenosse ist, der einen weiteren Grund sucht, sich die Haare auszureißen. Im letzten Chaosradio des Jahres 2013 wollen wir deshalb einen ausführlichen Blick auf Ereignisse und Ergebnisse werfen, die übrig geblieben sind. Immerhin, einen Lichtblick gibt es: Am 27. Dezember beginnt der 30. Chaos Communication Congress, dem wir auch ein wenig Sendezeit einräumen wollen. 

Mit Marcus Richter im Studio blicken Frank, Kay, Nibbler und erdgeist auf die Ereignisse des letzten Jahres zurück.

Oder: Was bisher geschah.

Wann immer Grundfesten der Überzeugung umgeworfen werden und ein Sturm von Veränderung durch das Land weht, kann man Zuflucht bauen – oder Windmühlen. Auch die Veröffentlichungen von Snowden haben die leicht angestaubte Bequemlichkeit ordentlich durchgepustet, in der es sich viele Nutzer des Netzes gut eingerichtet haben, im Glauben unbehelligt ihrem Tagwerk nachgehen zu können. Viele Glücksritter, die vor 150 Jahren noch aus ihrem Wägelchen Schlangenöl verkauft hätten, treiben sich nun bei den begierig lauschenden Pressevertretern und Neuland-Politikern herum, ihre Allheilmittel an den Mann zu bringen. 

Was für ein glücklicher Zufall, dass gleich auch noch Bundestagswahl war, so ein Anlaß, die frühmittelalterliche deutsche Netzpolitik in den Jungbrunnen zu werfen, würde ja wohl kaum ungenutzt verstreichen. Oder? ODER? 

Jetzt, viele Wochen nach der Wahl, hat die Große Koalition ihr Programm beschlossen, dass keine Wünsche offen lässt. Falls man ein apokalyptisch veranlagter Zeitgenosse ist, der einen weiteren Grund sucht, sich die Haare auszureißen. Im letzten Chaosradio des Jahres 2013 wollen wir deshalb einen ausführlichen Blick auf Ereignisse und Ergebnisse werfen, die übrig geblieben sind. Immerhin, einen Lichtblick gibt es: Am 27. Dezember beginnt der 30. Chaos Communication Congress, dem wir auch ein wenig Sendezeit einräumen wollen. 

Mit Marcus Richter im Studio blicken Frank, Kay, Nibbler und erdgeist auf die Ereignisse des letzten Jahres zurück.

Schockwellen reiten

        <strong>CR195: Oder: Warum es im Orbit langsam voll wird.</strong>
<p>Der Weltraum war schon immer faszinierend, rückt aber seit ein paar Jahren durch den technischen Fortschritt immer mehr in greifbare Nähe. Auch Hacker sind von der Möglichkeit ins All zu reisen fasziniert, nicht umsonst ist die Rakete seit Jahren ein Symbol für die Veranstaltungen des Chaos Computer Clubs.</p>
<p>Im Chaosradio, der Sendung für technische Fortbildung und überraschende Geschichten, wird es deshalb dieses Mal um die Raumfahrt und die damit verbundenen Entwicklungen gehen. Wie ist der Stand der Forschung? Welche Rolle spielen private Unternehmen? Wie voll ist der erdnahe Weltraum schon? Und mit welchen Projekten beteiligen sich Hacker ganz konkret an der Raumfahrt?</p>
<p>Zu Gast im Studio sind dazu Pylon, starbug und Leon.</p>
    

Der Weltraum war schon immer faszinierend, rückt aber seit ein paar Jahren durch den technischen Fortschritt immer mehr in greifbare Nähe. Auch Hacker sind von der Möglichkeit ins All zu reisen fasziniert, nicht umsonst ist die Rakete seit Jahren ein Symbol für die Veranstaltungen des Chaos Computer Clubs. 

Im Chaosradio, der Sendung für technische Fortbildung und überraschende Geschichten, wird es deshalb dieses Mal um die Raumfahrt und die damit verbundenen Entwicklungen gehen. Wie ist der Stand der Forschung? Welche Rolle spielen private Unternehmen? Wie voll ist der erdnahe Weltraum schon? Und mit welchen Projekten beteiligen sich Hacker ganz konkret an der Raumfahrt? 

Zu Gast im Studio sind dazu Pylon, starbug und Leon.

Oder: Warum es im Orbit langsam voll wird.

Der Weltraum war schon immer faszinierend, rückt aber seit ein paar Jahren durch den technischen Fortschritt immer mehr in greifbare Nähe. Auch Hacker sind von der Möglichkeit ins All zu reisen fasziniert, nicht umsonst ist die Rakete seit Jahren ein Symbol für die Veranstaltungen des Chaos Computer Clubs. 

Im Chaosradio, der Sendung für technische Fortbildung und überraschende Geschichten, wird es deshalb dieses Mal um die Raumfahrt und die damit verbundenen Entwicklungen gehen. Wie ist der Stand der Forschung? Welche Rolle spielen private Unternehmen? Wie voll ist der erdnahe Weltraum schon? Und mit welchen Projekten beteiligen sich Hacker ganz konkret an der Raumfahrt? 

Zu Gast im Studio sind dazu Pylon, starbug und Leon.

Unendliche Weiten?

        <strong>CR194: Die Geschichte der Unbrauchbarkeit biometrischer Sicherheitsanwendungen </strong>
<p>Gerade mal ein paar Tage hat es gedauert, bis der Fingerabruckscanner für das neue iPhone 5S gehackt wurde. Nicht durch einen völlig neuen Hack, sondern durch die handwerklich korrekte Anwendung einer seit Jahren bekannten Überwindungstechnik, der auch schon der Abdruck des damaligen Innenministers Schäuble erlegen war. Trotzdem schaffte es die Neuauflage des eigentlich alten Hacks sogar am Wahlsonntag auf die Titelblätter einschlägiger Nachrichtenseiten. Daraus ergeben sich zwei interessante Problembereiche: die praktische Anwendung und die gesellschaftliche Wahrnehmung.</p>
<p>Warum wird die schon seit Jahren kaputtgespielte Biometrie, die augenscheinlich kaum verbessert werden kann, immer noch benutzt? Wie einfach ist der Hack eines Fingerabdruckscanners wirklich? Welche Biometriemöglichkeiten werden noch verbaut? Und gibt es vielleicht doch eine sinnvolle Anwendung für biometrische Sicherheitsabfragen?</p>
<p>Es wird die Frage zu klären sein, warum Biometrie in der Öffentlichkeit immer noch so wahrgenommen wird, als ob es nur eine Frage der Zeit sei, bis sie endlich Marktreife erlangt. Zu hinterfragen ist dabei auch die Rolle der Medien, für die es anscheinend erst die Verletzlichkeit eines Lifestyleprodukts braucht, um sich mit einem von Politik und Wirtschaft forcierten Thema zu beschäftigt, das uns bis jetzt fast widerstandslos aufgedrückt wurde.</p>
<p>Im Studio werden sich starbug und 46halbe ausführlich mit den praktischen, technischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Biometrie auseinandersetzen.</p>
    

Gerade mal ein paar Tage hat es gedauert, bis der Fingerabruckscanner für das neue iPhone 5S gehackt wurde. Nicht durch einen völlig neuen Hack, sondern durch die handwerklich korrekte Anwendung einer seit Jahren bekannten Überwindungstechnik, der auch schon der Abdruck des damaligen Innenministers Schäuble erlegen war. Trotzdem schaffte es die Neuauflage des eigentlich alten Hacks sogar am Wahlsonntag auf die Titelblätter einschlägiger Nachrichtenseiten. Daraus ergeben sich zwei interessante Problembereiche: die praktische Anwendung und die gesellschaftliche Wahrnehmung. 

Warum wird die schon seit Jahren kaputtgespielte Biometrie, die augenscheinlich kaum verbessert werden kann, immer noch benutzt? Wie einfach ist der Hack eines Fingerabdruckscanners wirklich? Welche Biometriemöglichkeiten werden noch verbaut? Und gibt es vielleicht doch eine sinnvolle Anwendung für biometrische Sicherheitsabfragen? 

Es wird die Frage zu klären sein, warum Biometrie in der Öffentlichkeit immer noch so wahrgenommen wird, als ob es nur eine Frage der Zeit sei, bis sie endlich Marktreife erlangt. Zu hinterfragen ist dabei auch die Rolle der Medien, für die es anscheinend erst die Verletzlichkeit eines Lifestyleprodukts braucht, um sich mit einem von Politik und Wirtschaft forcierten Thema zu beschäftigt, das uns bis jetzt fast widerstandslos aufgedrückt wurde. 

Im Studio werden sich starbug und 46halbe ausführlich mit den praktischen, technischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Biometrie auseinandersetzen.

Die Geschichte der Unbrauchbarkeit biometrischer Sicherheitsanwendungen

Gerade mal ein paar Tage hat es gedauert, bis der Fingerabruckscanner für das neue iPhone 5S gehackt wurde. Nicht durch einen völlig neuen Hack, sondern durch die handwerklich korrekte Anwendung einer seit Jahren bekannten Überwindungstechnik, der auch schon der Abdruck des damaligen Innenministers Schäuble erlegen war. Trotzdem schaffte es die Neuauflage des eigentlich alten Hacks sogar am Wahlsonntag auf die Titelblätter einschlägiger Nachrichtenseiten. Daraus ergeben sich zwei interessante Problembereiche: die praktische Anwendung und die gesellschaftliche Wahrnehmung. 

Warum wird die schon seit Jahren kaputtgespielte Biometrie, die augenscheinlich kaum verbessert werden kann, immer noch benutzt? Wie einfach ist der Hack eines Fingerabdruckscanners wirklich? Welche Biometriemöglichkeiten werden noch verbaut? Und gibt es vielleicht doch eine sinnvolle Anwendung für biometrische Sicherheitsabfragen? 

Es wird die Frage zu klären sein, warum Biometrie in der Öffentlichkeit immer noch so wahrgenommen wird, als ob es nur eine Frage der Zeit sei, bis sie endlich Marktreife erlangt. Zu hinterfragen ist dabei auch die Rolle der Medien, für die es anscheinend erst die Verletzlichkeit eines Lifestyleprodukts braucht, um sich mit einem von Politik und Wirtschaft forcierten Thema zu beschäftigt, das uns bis jetzt fast widerstandslos aufgedrückt wurde. 

Im Studio werden sich starbug und 46halbe ausführlich mit den praktischen, technischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Biometrie auseinandersetzen.

#istouchidhackedyet

        <strong>CR193: Wissensvorsprünge fachgerecht kommunizieren.</strong>
<p>Du kennst das bestimmt: Kaum vertippst Du Dich beim Anmelden in einem Onlinedienst, lösen die unerwarteten Sonderzeichen in der Datenbank des Anbieters Kaskaden hektischer Aktivität aus, und keine Minute später flimmern auf Deinem Display die Launchcodes für Interkontinentalraketen auf. Doch wie nun mit diesem Wissen umgehen, ohne Gefahr zu laufen, vom Sonderzeicheneinsatzkommando geweckt zu werden? Einfach im Blog veröffentlichen? Den Freunden zeigen? Hektisch die Festplatte verbrennen? Oder gar dem Betroffenen zum Verkauf anbieten? Oder seinem Konkurrenten?</p>
<p>Aus den zarten Anfängen jugendlichen Herumforschens auf fremder Leute Rechner hat sich eine kleine Industrie geformt, die sich mit und ohne Auftrag der Softwareautoren und Administratoren auf die Suche nach Programmier- und Installationsfehlern macht. Aber auch im Bereich der Schlapphüte und Streitkräfte ist das Wissen um Verwundbarkeiten von zuweilen millionenfach installierter Software sehr begehrt. Wie gehen die Profis verantwortlich mit dem erworbenen Wissen um, wo Fehlfunktionen von Programmen zuweilen disaströse Auswirkungen haben?</p>
<p>Was für die Einen eine sicherheitskritische Schwachstelle ist, ist für Andere ein Funktionserweiterer. Für Hersteller von Software mit Funktionserweiterern ist die öffentliche Zurschaustellung der Fehler eine kollaborative Qualitässicherung der eigenen Produkte, für die anderen eine mutwillige Schädigung der öffentlichen Reputation. Wer hat Recht? Im Studio diskutieren mit Euch ths und Andreas, im Chaosradio 193 am Donnerstag, den 29. August 2013 auf Radio Fritz.</p>
    

Du kennst das bestimmt: Kaum vertippst Du Dich beim Anmelden in einem Onlinedienst, lösen die unerwarteten Sonderzeichen in der Datenbank des Anbieters Kaskaden hektischer Aktivität aus, und keine Minute später flimmern auf Deinem Display die Launchcodes für Interkontinentalraketen auf. Doch wie nun mit diesem Wissen umgehen, ohne Gefahr zu laufen, vom Sonderzeicheneinsatzkommando geweckt zu werden? Einfach im Blog veröffentlichen? Den Freunden zeigen? Hektisch die Festplatte verbrennen? Oder gar dem Betroffenen zum Verkauf anbieten? Oder seinem Konkurrenten? 

Aus den zarten Anfängen jugendlichen Herumforschens auf fremder Leute Rechner hat sich eine kleine Industrie geformt, die sich mit und ohne Auftrag der Softwareautoren und Administratoren auf die Suche nach Programmier- und Installationsfehlern macht. Aber auch im Bereich der Schlapphüte und Streitkräfte ist das Wissen um Verwundbarkeiten von zuweilen millionenfach installierter Software sehr begehrt. Wie gehen die Profis verantwortlich mit dem erworbenen Wissen um, wo Fehlfunktionen von Programmen zuweilen disaströse Auswirkungen haben? 

Was für die Einen eine sicherheitskritische Schwachstelle ist, ist für Andere ein Funktionserweiterer. Für Hersteller von Software mit Funktionserweiterern ist die öffentliche Zurschaustellung der Fehler eine kollaborative Qualitässicherung der eigenen Produkte, für die anderen eine mutwillige Schädigung der öffentlichen Reputation. Wer hat Recht? Im Studio diskutieren mit Euch ths und Andreas, im Chaosradio 193 am Donnerstag, den 29. August 2013 auf Radio Fritz.

Wissensvorsprünge fachgerecht kommunizieren.

Du kennst das bestimmt: Kaum vertippst Du Dich beim Anmelden in einem Onlinedienst, lösen die unerwarteten Sonderzeichen in der Datenbank des Anbieters Kaskaden hektischer Aktivität aus, und keine Minute später flimmern auf Deinem Display die Launchcodes für Interkontinentalraketen auf. Doch wie nun mit diesem Wissen umgehen, ohne Gefahr zu laufen, vom Sonderzeicheneinsatzkommando geweckt zu werden? Einfach im Blog veröffentlichen? Den Freunden zeigen? Hektisch die Festplatte verbrennen? Oder gar dem Betroffenen zum Verkauf anbieten? Oder seinem Konkurrenten? 

Aus den zarten Anfängen jugendlichen Herumforschens auf fremder Leute Rechner hat sich eine kleine Industrie geformt, die sich mit und ohne Auftrag der Softwareautoren und Administratoren auf die Suche nach Programmier- und Installationsfehlern macht. Aber auch im Bereich der Schlapphüte und Streitkräfte ist das Wissen um Verwundbarkeiten von zuweilen millionenfach installierter Software sehr begehrt. Wie gehen die Profis verantwortlich mit dem erworbenen Wissen um, wo Fehlfunktionen von Programmen zuweilen disaströse Auswirkungen haben? 

Was für die Einen eine sicherheitskritische Schwachstelle ist, ist für Andere ein Funktionserweiterer. Für Hersteller von Software mit Funktionserweiterern ist die öffentliche Zurschaustellung der Fehler eine kollaborative Qualitässicherung der eigenen Produkte, für die anderen eine mutwillige Schädigung der öffentlichen Reputation. Wer hat Recht? Im Studio diskutieren mit Euch ths und Andreas, im Chaosradio 193 am Donnerstag, den 29. August 2013 auf Radio Fritz.

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