Folge 80: Lieber ein Thema für eine Weile statt vieler Vorsätze für das Jahr

Die Lage ist mal wieder hochdramatisch: Je nachdem, welchen Newsseiten man so folgt, sind die Verkaufszahlen im Buchmarkt angsteinflößend. Schlimm, schlimm. Es ist zum Kopf-in-den-Sand-stecken.

Was bleibt einem sonst übrig? Nun, vielleicht schon mal: nicht aufzugeben. Sondern lieber weiterzumachen, dranzubleiben, zu (er)schaffen. Dazu gehört: Projekte auch mal abzuschließen, damit sie sich draußen in der freien Wildbahn bewähren können. Zum Anfang des Jahres schaffen wir uns dafür meist eine Reihe von guten Vorsätzen, die dabei helfen sollen. Aber ist das wirklichl so eine gute Idee? Passt das?

Wenn wir mal darauf gucken, wieviele dieser Vorsätze schon jetzt – im Februar! – gescheitert sind, sind sie vielleicht doch nicht das Wahre. Ergo passen wir uns an, sind flexibel. Und setzen uns lieber ein grobes Thema für die nächste Zeit. Dieses Thema treibt uns an und gibt die Richtung vor, ohne immer gleich den Frust des Nicht-Erreichens und Scheiterns mit sich zu bringen.

Wie dieses Thema hier im Haus der Büchergefahr aussieht, gibt’s in dieser Folge zu hören. Und damit starten wir eine neue Staffel, die im weiteren Verlauf zeigen darf, ob sie dem gesetzen Anspruch gerecht wird.

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