Ein Hund namens F.
Provokation; die
Provokation bezeichnet das gezielte Hervorrufen eines Verhaltens oder einer Reaktion bei anderen Personen. Hierbei agiert der Provokateur bewusst manipulativ oder unbewusst in einer Weise, dass die provozierte Person oder Personengruppe ein tendenziell erwünschtes Verhalten zeigt.
Somit seid ihr eingestimmt auf die heutige Folge „Baywatch Berlin“. Die wieder einmal gewohnt pikant beginnt.
Diese Woche gräbt Schmitti gleich zu Beginn das Kriegsbeil aus und muss erleben, wie es zum Boomerang wird. Aufmerksame Hörer*innen können hier lernen, wie man callcenterhaft abprallen lässt. Eine Kulturtechnik, die man in einer Welt voll von Polemik gar nicht früh genug können sollte.
Auch Klaas hilft die Stimmung nicht weiter überkochen zu lassen. Der „große Versöhner“ im Baywatch Trio, wartet mit einem Geständnis auf. Er ist ein sogenannter Zwischenaufräumer! Hoppala! So viel Fehlbarkeit hatte man dem Alleskönner gar nicht zu getraut. Aber wenn Soßenreste vom Teller grüßen, kann der Heufer schlicht nicht wegschauen.
Wegschauen fiel auch Schmitti schwer, als der ausgerechnet im Edelrestaurant zum Dinner mit den Eltern deren bodenständigen Politiker aus dem heimischen Wahlkreis mit Kaviar in der Pranke am Nachbartisch erwischt. Das geht zu weit und hat Konsequenzen. Schmitt bittet den Abgeordneten zum Rapport.
Auch Lundt kocht mit Wut. Er gibt neue Verhaltensregeln für Instagram Accounts aus, erklärt wie man es schafft an Halloween nicht von niedlichen Kindern belästigt zu werden und hat eine brandneue Rubrik im Gepäck! Leider handelt es sich bei der „Chef*in der Woche“ auch eher um ein vergiftetes Kompliment.
Wer also auch diese Woche wieder alle Provokationen in der Folge findet, der gewinnt einen roten Kopf und hohen Blutdruck. Herzlichen Glückwunsch im Voraus und viel Spaß mit der aktuellen Folge mit dem Titel: „Ein Hund namens F.“
Psst. Das „F“ steht für „Fotze“, aber das verrate ich nur Dir.
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