AWFNR #399 – Abschiedspartys, weltberühmte Surfspots und Danke Jakob!
Hä? Sind das nicht Joko und Paul? Ja! Diese Woche gibt es ausnahmsweise keinen Gast, sondern eine normale Folge. Denn bevor Paul nach Deutschland kommt, haben sich die beiden einiges zu erzählen. Joko fängt an. Der war in der letzten Woche im Studio und … hat sich natürlich wieder verletzt! Winterscheidt, du schon wieder! Lange wird es wohl nicht mehr dauern, bis Joko in einem „Zorbing”-Ball herum rollt oder einen dieser japanischen Airbags für ältere Menschen trägt. Könnte aber ehrlich gesagt auch ziemlich lustig aussehen. Nicht so lustig waren Pauls Witze darüber, dass er sein Leben jetzt auf Null stellen wird: Inklusive neuer Freundin und neuer Familie – fanden zumindest die Gäste seiner Abschiedsparty zuhause in Newport Beach. Gefeiert wurde trotzdem ziemlich ordentlich, mit passenden deutschen Bieren vom „Bierspezialisten” und Brezn aus Denver, gebacken mit ein bisschen Smoking Wood im Green Egg. Unfassbar gut! Spundekäs gabs auch noch und Paul hatte wieder mal einen seiner „No way! Cornflakes sind aus Mais?!”-Momente. Dieses Mal aber mit Salzstangen und Erdnüssen in ihrer Funktion als Bar-Snack. Und wenn wir schon dabei sind: Die heutige Max Frank-Frage an Joko: „Hast du eigentlich Humor, wenn du alleine bist?” Ja klar! Über Teddys Instagram-Story musste Joko jedenfalls lachen. Und über die Situation mit seiner Alarmanlage. Das war aber wieder typisch! Ansonsten war die Award-Season letzte Woche im vollen Gange, Joko hat quasi alles gewonnen, was es in den letzten sieben Tagen zu gewinnen gab. Und an einigen Stellen viel zu laut gelacht. Die Retourkutsche gab es von Wincent Weiss, der vor der kompletten deutschen Medienlandschaft ausgepackt hat, wie die Terminplanungen von Joko ablaufen. Das Video, dass er ihm an einem feuchtfröhlichen Abend mit Freunden geschickt hat, hat Wincent dabei anscheinend vergessen. Was für ein schöner Abend! Deutscher Fernsehpreis und Goldene Henne in einer Woche, daran könnte man sich gewöhnen! Und am Samstag? Da hätte Joko höchstens den Preis als schönste Kuh beim Almabtrieb am Tegernsee gewinnen können. Vielleicht nächstes Jahr. Ach, bevor es vergessen wird: Kudos an Kai Pflaume! Der war wieder mega schlagfertig und hat alles on point und ohne Promter moderiert. Und dabei keinen einzigen Namen vergessen! Das kann Joko von sich leider nicht behaupten. Denn bei seiner Dankesrede zum Deutschen Fernsehpreis hat er tatsächlich vergessen, Jakob zu erwähnen. No-Go. Jakob Lundt ist ein unglaublich fleißiger Typ und kommt somit gleich nach Florian Silbereisen, dem „hardest working man in showbusiness.” Der hat Joko auch den Preis übergeben. Welch eine Ehre! Hard working war diese Woche auch die Assistentin von Paul – ob das mit dem Blatt mit der Überschrift „ten things that require zero talent” zusammenhängt, das Paul ausgedruckt und im Drucker vergessen hat? Vielleicht! Außerdem erzählt Paul eine unfassbare Geschichte über Karma, wir erfahren, wie Jokos Rülpser schmecken und was hilft, wenn man Benzin geschluckt hat, wie viel das Haus in Pauls Instagram-Story letzte Woche gekostet hat, wer Klaas beim Schnarchen im Flugzeug erwischt hat und ob Paul schon mal Schnecken gegessen hat.
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