Runde 264: Final Fantasy 7 Remake
Liebe Freunde,
heute sprechen zwei Menschen mit zwei sehr unterschiedlichen Perspektiven über das Remake von Final Fantasy 7 für die PS4. Zum einen ist da unser Gast Thomas Goik von Hooked, der die ursprünglich 1997 erschienene Vorlage damals gespielt hat und der auch vor wenigen Jahren erst seine Kenntnisse des Kult-Rollenspiels mitsamt allen Spin-Offs auffrischte. Er ist einer dieser Kenner.
Dann wäre da noch Sebastian. Er kennt Final Fantasy 7 nur als Teil der Gaming-Popkultur und Verursacher eines kollektiven Traumas durch böse Plot-Twists. Für ihn ist Final Fantasy 7 Remake der Erstkontakt mit Cloud Strife, dem wortkargen Kämpfer mit dem Riesenschwert, mit der Öko-Extremistengruppe Avalanche und der bizarren Plattform-Metropole Midgar. Er hat keinen einzigen Verweis auf das Originalspiel bemerkt, keinen einzigen Unterschied zur Vorlage. Konnte er auch nicht.
Und nun die Preisfrage: Ist Final Fantasy 7 Remake für einen der zwei das bessere Spiel, einfach weil es ein Vorwissen verlangt? Oder kann es auf eigenen Beinen stehen? Und inwiefern ist das „Remake“ im Titel eine Lüge? Was macht das PS4-Spiel gut, wofür gehören die Entwickler getadelt? Und was kommt als nächstes? Denn das neue Spiel erzählt schließlich nur den Anfang der PSOne-Vorlage nach! Tom und Sebastian diskutieren das ausführlich – inklusive dickem Spoiler-Teil!
Viel Spaß mit der Sendung,
euer The-Pod-Team
Timecodes:
00:00 - Zum Original und dem Weg zum Remake, Spieleinstieg, Writing
40:00 - Gameplay, Leveldesign, Grafik, Sound und Musik
1:07:43 - Kämpfe, Ende und Fazit
1:40:21 - Spoilerteil