Wie gefährlich ist TikTok?

Ob Tanz-Trends, Reise-Vlogs, Koch-Videos oder Buchbesprechungen – auf TikTok scrollen sich täglich eine Milliarde Menschen durch Videos jedes Genres. Die Plattform ist bekannt für einen nie endenden Strom an kurzen Videos und einen stark personalisierten Feed. Innert weniger Jahren ist TikTok zu einer der beliebtesten Social-Media-Apps gewachsen. 

Doch nun kommt die Plattform in mehreren Ländern unter Druck. Weil TikTok der chinesische Firma ByteDance gehört, prüft die US-Regierung ein landesweites Verbot. TikTok wird vorgeworfen, es sei ein Vehikel für chinesische Spionage und fördere Gewalt. Nach der Diskussion in den USA mussten auch in der EU Regierungsmitglieder und Beamte die App von ihren Arbeitsgeräten löschen. In der Schweiz hingegen wartet man ab.  

Hierzulande startet TikTok momentan eine neue Werbeoffensive. Die Behörden sind zurückhaltend, was eine Einschränkung angeht. Wie kommt es dazu? Was macht die Plattform so erfolgreich? Und ist TikTok tatsächlich eine Gefahr für die Nutzer und Nutzerinnen? Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktorin Edith Hollenstein in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. 

Mehr zum Thema: 

Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat testen: tagiabo.ch

Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch