Wer, wenn nicht Joe Biden?
Nach dem TV-Duell von letzter Woche mit Herausforderer Donald Trump hagelte es Kritik: Präsident Joe Biden sei nicht mehr in der Lage die Mehrheit der US-Bürgerinnen und Bürger von sich zu überzeugen. Geschweige denn davon, eine weitere Amtszeit als Präsident zu regieren. Er sei zu alt, zu verwirrt.
Während der 81-Jährige sich kämpferisch gibt und nicht auf seine Kandidatur verzichten will, denken verschiedene Stimmen, auch innerhalb der demokratische Partei, jetzt über einen Plan B nach. Doch was soll dieser beinhalten? Wer käme als neuer Kandidat oder neue Kandidatin in Frage? Wer müsste den Entscheid dazu fällen? Und wer könnte überhaupt genügend Stimmen für die Demokraten holen, um Donald Trump gefährlich zu werden?
US-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet die neusten Geschehnisse und Diskussionen rund um die US-Wahlen in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Sara Spreiter
- Nach Bidens Blamage im TV-Duell: Wer sagt’s ihm?
- Die Demokraten stecken in der Biden-Falle
- Ohne Biden, ginge das überhaupt noch?
- Biden nach verpatztem Auftritt: «Ich kann diesen Job machen»
- Die Nacht im CNN-Medienzentrum: Und dann die bange Frage bei den Demokraten: Wie kommen wir da raus?
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