Von der Nonne zur Starköchin

Die Südkoreanerin Jeongkwan Snim hat kein eigenes Restaurant, keine Michelin-Sterne –  und doch ist sie in der Kochwelt ein Star. Seit einem Auftritt in der Netflix-Serie «Chef's Table» entstand ein Hype um die vegane Tempelküche, die sie vertritt. Jeongkwan Snim selbst sagt: «Ich bin keine Köchin, ich praktizieren Buddhismus. Kochen ist für mich eine Art Meditation.» 

Andrin Willi, Autor beim «Magazin» des «Tages-Anzeigers», hat Jeongkwan Snim im Kloster besucht. Im Podcast «Apropos» erzählt er ihre Geschichte, über Achtsamkeit und die Kochwelt – und über einen magischen Sojasaucen-Moment. 

Lesen Sie hier das ganze Porträt: www.tagesanzeiger.ch/194685740886 

 

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