Unterwegs mit dem E-Trotti Jäger

Edo Poljaks Auto riecht nach Fisch. Auf der Ladefläche seines Transporters liegt ein soeben gerettetes E-Trotti, übersät mit Muscheln und Wasserschnecken. Er musste es aus einem Bach fischen – und das an seinem ersten Arbeitstag als «Hunter» für das E-Scooter Unternehmen «Voi». 

Ist ein Akku leer, ein Fahrzeug beschädigt oder irgendwo versteckt, rückt Edo aus zum Einsatz. Er ist rund um die Uhr für die Wartung der Trottis unterwegs. Und trotzdem stehen sie oft im Weg. E-Scooters gehören seit vier Jahren zum Strassenbild Schweizer Städten. Sie werden oft benutzt und genauso oft verflucht.

Wie kam es dazu, dass E-Trottis in der Schweiz aufgetaucht sind? Wie viele stehen eigentlich auf unseren Strassen und wie oft werden sie benutzt?  Und warum birgt die Trotti-Suche für «Hunter» wie Edo, immer wieder neue Herausforderungen? Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktorin Alexandra Aregger in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie hat mit dem Daten-Team von Tamedia eine Auswertung zum E-Trotti-Bestand auf den Schweizer Strassen gemacht. Gastgeberin im Podcast ist Mirja Gabathuler. 

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