SAC-Hütten im Kampf ums Überleben
Besonders im Sommer oder im frühen Herbst sind SAC-Hütten in den Schweizer Bergen beliebt. So auch die Windegghütte in Bern auf 1886 Meter über Meer. Jeden Morgen wird dort den Gästen das Frühstück und am Abend das Bier serviert. Dafür stehen die Hüttenchefs Adrienne Thommen und ihr Mann Markus Röthlisberger von 6 bis 23 Uhr auf den Beinen.
Das Geschäft läuft gut, die Tische sind gut besetzt, die Betten oft ausgebucht – und trotzdem muss die Hütte um ihr Überleben kämpfen. Warum das so ist, erzählt Inlandredaktorin Alexandra Aregger in einer neuen Folge von «Apropos», des täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Sie hat den Aufstieg zur Windegghütte auf sich genommen – für einen Einblick in ein hartes Business.
- Alexandra Areggers Reportage aus einer SAC-Hütte:
«Es ist streng, aber genau mein Ding» – für ihre Gäste schuftet sie 17 Stunden am Tag (Abo) - Hüttenwart zu extremer Hitze: «Es fühlt sich an, als wären wir im Tal» (Abo)
- SAC-Hütten rentieren nicht: Bett und Hütten-Znacht für 89 Franken – gibts das bald nicht mehr? (Abo)
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