Pisa-Test: So schneiden Schweizer Jugendliche ab
Alle drei Jahre findet der grosse Vergleich von Schülerinnen und Schüler auf der ganzen Welt statt – die Pisa-Studie. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat in 81 Ländern Jugendliche im Alter von 15 Jahren befragt. Dabei wurden verschiedene Bereiche beleuchtet: Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften.
Nun wurden die Zahlen der Studie veröffentlicht. Obschon die Schweizer Jugendlichen gut abschneiden, gibt es bedenkliche Tendenzen – und einige Verwunderung.
Darüber spricht Inlandredaktorin Alexandra Aregger in einer neuen Folge von «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.
- Die Resultate der Pisa-Studie: Jede/r Vierte kann schlecht lesen
- Kommentar: Die Pisa-Studie muss Folgen haben
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