Oscars: Was 2024 in Erinnerung bleibt
In der Nacht auf Montag wurden mit den Oscars die wichtigsten US-amerikanischen Filmpreise vergeben. Als Favorit im Vorfeld galt «Oppenheimer» von Christopher Nolan, ein Biopic über den Erfinder der Atombombe.
Der Spielfilm räumte dann auch ab: «Oppenheimer» erhielt sieben Oscars, darunter in den Hauptkategorien «Bester Film», «Beste Regie» und «Bester Hauptdarsteller». Daneben gehörten «Poor Things» und «Zone of Interest» mit der deutschen Schauspielerin Sandra Hüller zu den Gewinnern – nur ein Preis erhielt «Barbie» von Greta Gerwig.
Atombombe, Auschwitz, eine Art weibliche Frankenstein: Ist Hollywood in diesem Jahr so richtig düster geworden? Was erzählt die Oscarnacht über die grossen Themen der US-amerikanischen Filmbranche? Und welche Momente werden in Erinnerung bleiben? Darüber spricht in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» Film- und Serienredaktor Pascal Blum.
Moderation & Produktion: Mirja Gabathuler
- Das Recap der Oscar-Nacht: «Oppenheimer» räumt ab – Emma Stone mit kaputtem Kleid
- Kommentar: Warum die Oscars in diesem Jahr wichtiger sind denn je
- Interview mit Sandra Hüller: «Frauen schicken ihre Ex-Partner in diesen Film»
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