Italiens Rechtsruck macht die EU nervös

Italien rückt nach rechts, nach rechtsaussen, so das Resultat der Wahlen am Sonntag. Über ein Viertel der abstimmenden Bevölkerung wählten die postfaschistischen Fratelli d’Italia, die weiterhin Referenzen an Benito Mussolini pflegen. Parteichefin Giorgia Meloni könnte zur nächsten Premierministerin werden, die nächste Regierung wird vom rechten Bündnis bestimmt.

Was bedeutet diese Verschiebung nach rechts für die EU? Ungarn, Polen, Schweden: Welche Allianzen könnten unter ultrarechten Kräften in Europa entstehen – und wie könnten sich diese gerade in der aktuellen Weltlage auswirken?  Antworten gibt es in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» von Tamedia Brüssel-Korrespondent Stephan Israel. 

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