Google gegen ChatGPT: Ein Blick in die Zukunft
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Seit einigen Wochen staut die Welt. Der Chatbot GPT, der seit Ende November öffentlich zugänglich ist, gibt erstaunlich souveräne Antworten auf fast jede Frage. Aber nicht nur das: ChatGPT schreibt Gedichte, kann programmieren und psychologische Unterstützung geben. Zum ersten Mal wirkt Künstliche Intelligenz wirklich intelligent.
Der Hauptinvestor hinter ChatGPT ist Microsoft. Das Unternehmen will GPT in seine Suchmaschine Bing einbinden – bisher ziemlich erfolglos. Dasselbe versucht auch Google, die grösste Internetsuchmaschine, mit ihrem eigenen Chatbot Bard. Wegen eines Fehlers bei einer Präsentation stützte der Aktienkurs letzte Woche zwischenzeitlich ab.
Trotz solcher Hürden geht der Run um die beste Künstliche Intelligenz weiter. Werden Chatbots bald in der breiten Bevölkerung ankommen? Was bedeutet das für die Gesellschaft? Und welche Veränderungen stehen uns dadurch bevor? Darüber spricht Rafael Zeier in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.
- Googles neuer Chatbot antwortet falsch – Aktie bricht ein
- Schwerpunkt: Leben mit künstlicher Intelligenz
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