Eine kurze Geschichte des Hip-Hop
Im August 1973 lud eine junge Frau im New Yorker Stadtteil Bronx zu einem kleinen Fest zum Schulanfang. Die Party wurde zur Geburtsstunde des Hip-Hop. Über die nächsten fünfzig Jahre entwickelte sich daraus ein globales Phänomen. Eine Kultur, die uns heute überall begegnet.
Wie konnte das passieren? Was wurde aus den Anfängen des Hip-Hop, was ist von ihnen geblieben? Und wie hat er sich seither immer wieder neu erfunden? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Jakob Biazza, Redaktor der Süddeutschen Zeitung, ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte in 10 Songs. Gastgeber ist Philipp Loser.
Artikel zum Thema:
- Rap und Popkultur: Vor 50 Jahren stieg eine Party, und an deren Ende war Hip-Hop geboren
Links zu den Songs:
- Beastie Boys: Sabotage
- DJ Kool Herc: No disrespect
- The Sugarhill Gang: Rapper's Delight
- Grandmaster Flash & The Furious Five: The Message
- KRS-One: Sound of the Police
- N.W.A: Fuck tha Police
- MC Lyte: 10% Dis
- Die Fantastischen Vier: Vier gewinnt
- Eminem: Lose Yourself
- Wu-Tang-Clan: C.R.E.A.M.
- Kanye West: JESUS IS KING
- Shirin David: Lieben wir
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