Ein neues Kapitel im Fall Pierin Vincenz

Vor gut zwei Jahren wurde der ehemalige Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz vom Zürcher Bezirksgericht schuldig gesprochen. Es ging unter anderem um Veruntreuung und untreue Geschäftsbesorgung. Der Prozess hatte damals einen grossen Medienrummel ausgelöst – auch weil rund um die Anklage immer wieder neue Aspekte auftauchten, unter anderem hohe Spesenausgaben in Nachtclubs.

Nun war es um Pierin Vincenz ruhiger geworden. Bis gestern Dienstag. Dann wurde publik, dass das Zürcher Obergericht als zweite Instanz die Anklageschrift überraschend zurückgewiesen hat und die Anklage an die Staatsanwaltschaft zurückschickt.

Wie kam es dazu? Was bedeutet das nun für den weiteren Verlauf des Falls? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos das Urteil ein.

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