Ein antisemitischer Messerangriff und seine Folgen
Er sei Schweizer, Muslime und in die Stadt gekommen, um Juden zu töten.:Das soll der Jugendliche laut der Zeitung «Tachles» in der Tatnacht lauthals geschrien haben. Der Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr spricht von ein einer «Terrorattacke».
Das Ausmass der antisemitischen Gewalt und das jugendliche Alter des Täters hat viele aufgeschreckt. Wie konnte sich ein 15-Jähriger derart radikalisieren? Und wie reagieren die Behörden nun auf die Tat? Darüber spricht die Ressort-Leiterin der Zürich-Redaktion des «Tages-Anzeigers» Angela Barandun in einer neuen Folge «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
- Viel Polizei, Angst, aber auch das klare Bekenntnis: «Wir werden uns nicht verstecken»
- 15-Jähriger wollte noch schlimmere Taten begehen
- Dieser Mordversuch an einem Juden muss ein Weckruf sein für die Schweiz
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