Der ominöse Plan B zur Steuervorlage

Am 18. Juni stimmt die Schweiz über eine neue Mindeststeuer für Unternehmen ab. Gewinne von Grosskonzernen sollen neu in allen OECD-Ländern mit mindestens 15 Prozent besteuert werden. Umstritten ist diese Vorlage primär aus zwei Gründen.

Erstens,  weil es unterschiedliche Vorstellungen davon gibt, wie viel Geld aus dem neuen Steuersatz an die Kantone und wie viel an den Bund fliessen soll. Zweitens, weil es unklar ist – was eigentlich bei einem Nein zur Vorlage passiert. 

Hat die verantwortliche Bundesrätin Karin Keller Sutter einen Plan B – oder nicht? Darüber sprechen Gastgeber Philipp Loser und Wirtschaftsredaktor Konrad Stähelin in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. 

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