Das Phänomen Sugar-Dating

Die Männer schreiben den adoleszenten Mädchen und Jungen auf  Plafttformen wie «Instagram» oder «Tik Tok» und geben sich zuerst fürsorglich und verständnisvoll aus. Die Männer wollen meist jedoch mehr und bieten Geld für sexuelle Dienste mit den Minderjährigen.

Die Rede ist von sogenannten «Sugardaddys». Ein Phänomen, dass unterdessen auch die Jugendarbeit und die Behörden beschäftigt. Was steckt dahinter? Diese und weitere Fragen beantwortet «Tages-Anzeiger«-Journalist René Laglstorfer in einer neuen Folgen »Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.

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