Das Phänomen Sugar-Dating
Die Männer schreiben den adoleszenten Mädchen und Jungen auf Plafttformen wie «Instagram» oder «Tik Tok» und geben sich zuerst fürsorglich und verständnisvoll aus. Die Männer wollen meist jedoch mehr und bieten Geld für sexuelle Dienste mit den Minderjährigen.
Die Rede ist von sogenannten «Sugardaddys». Ein Phänomen, dass unterdessen auch die Jugendarbeit und die Behörden beschäftigt. Was steckt dahinter? Diese und weitere Fragen beantwortet «Tages-Anzeiger«-Journalist René Laglstorfer in einer neuen Folgen »Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
Artikel zum Thema:
- Wie «Sugardating» in der Schweiz funktioniert
- «Bei den Treffen mit den Freiern habe ich dann mein wahres Alter gesagt – 14»
Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch