Das Ende der Credit Suisse

Kaum eine Bank hat die Schweiz während ihrer Geschichte so geprägt wie die Credit Suisse. Angesichts dessen war das Ende der Bank fast schon seltsam nüchtern, verkündet an einem Sonntagabend in Bern. Die CS wird für 3 Milliarden von der UBS übernommen, der Bund garantiert zusätzliche 209 Milliarden Liquidität. 

Warum musste es so schnell mit der Fusion gehen? Was kostet die öffentliche Hand das Zusammengehen ? Was bedeutet die Übernahme für die Angestellten der neuen Bank? Für den Finanzplatz? Für uns alle? Die aktuelle Folge von «Apropos» dreht sich um die grösste Fusion der Schweizer Wirtschaftsgeschichte. 

Zu Gast ist Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos, Gastgeber ist Philipp Loser.

Mehr zum Thema: 

Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch

Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch