Bei ihm knallt es, plätschert es, rumort es: Der Appenzeller Künstler Roman Signer wurde bekannt mit seine Sprengaktionen und auf den erste Blick bizarr würkende Kunstinstallationen. Er rotiert auf einem Bürostuhl sitzend, mit Feuerwerksraketen in der Hand. Er lässt Appenzeller Gummistiefel in die Luft fliegen. Er bringt einen Turm von Sandkesseln zum Einsturz. Oder er lässt sich von einem Jeep im Kajak über Kieswege ziehen, bis dessen Boden beinahe durchbricht.In den sozialen Medien erreichen die Videos seiner Aktionen ein neues Publikum – und entfachen eine alte Kontroverse: Ist das unsinniger Klamauk oder geniale Kunst?Anlässlich einer grossen Ausstellung im Kunsthaus in Zürich hat Andreas Tobler, Leiter des Teams Gesellschaft und Debatten, den 86-jährigen Künstler in seinem Zuhause besucht – und ein Geheimnis aufgedeckt. Davon erzählt er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: <ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/roman-signer-portraet-ueber-den-kult-kuenstler-aus-dem-appenzell-509592053215">Porträt Roman Signer</a></li><li>Besprechung «Landschaft»: Ausstellung ab 4.4 im Kunsthaus Zürich</li><li>Signer: <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/roman-signer-scharlatan-oder-held-ueber-diesen-schweizer-kuenstler-machen-sich-im-netz-alle-lustig-399029211015">Wie Social Media auf seine Kunst reagiert</a></li></ul> 
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Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Mit Explosionen und bizarren Aktion hat der Appenzeller Künstler Kultstatus erreicht – und in den sozialen Medien ein neues Publikum. Ein Besuch beim einem, der mit 86 Jahren noch immer neue Ideen spinnt.

Roman Signer: Zu Besuch beim Kult-Künstler

Und nun ist alles wieder anders: US-Präsident Donald Trump verkündete am Mittwoch <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/zoll-rueckzieher-trump-drueckt-auf-die-stopptaste-137468877923">eine 90-tägige Zollpause für die allermeisten Länder</a>. Für China gilt dies aber nicht. Für Importe aus der Volksrepublik erhöht Trump die Zölle auf 125 Prozent.Es wirkt, als würde mit der Zollpause eine Art Zeitfenster geschaffen, in dem betroffene Länder mit Trump einen Deal für die künftigen Handelsbeziehungen aushandeln können. Genau das versucht auch die Schweiz. Bundespräsidentin Karin Keller-Suter hat mit dem <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/trump-zoelle-karin-keller-sutter-telefoniert-mit-dem-us-praesidenten-490026725601">US-Präsident telefoniert und versucht, erste Schritte in diese Richtung zu initieren.</a>Gleichzeitig ist die Staatssekretärin Helene Budliger mit einer ominösen Liste in Washinton unterwegs und versucht, mit den richtigen Leuten die richtigen Gespräche zu führen. Wo führt das alles hin? Wie kann mit einem Gegenüber verhandelt werden, das von einem Tag auf den anderen seinen Kurs um 180 Grad ändert? Braucht die Schweiz vielleicht eine Alternative zur USA?Diese Fragen beantwortet Inland-Chef Mario Stäuble in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: <ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/schweizer-experte-erklaert-trumps-zollpolitik-366607372660">Schweizer Historiker zur Zollpolitik - «Trumps Zollpolitik ist sehr widersprüchlich»</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/jamie-dimon-wer-ist-der-mann-auf-den-trump-hoerte-563382883682">Wer ist der «25-Milliarden-Dollar-Mann», auf den Trump hörte?</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/trumps-zoelle-smi-stuerzt-ab-china-drohen-weitere-50-prozent-123704805472">Trumps Zollhammer im Ticker</a></li></ul> 
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Nach massivem Druck der Börse pausiert Donald Trump die reziproken Zölle für 90 Tage – für alle Länder ausser für China. Was bedeutet das jetzt? Weltweit und für die Schweiz?

Zollkrieg: Donald Trumps Kehrtwende

Good Governance ist ein Instrument, um in einem Unternehmen interne und externe Rechenschaftspflichten sicherzustellen und damit eine gute und anständige Geschäftsführung zu ermöglichen. Im Fall der Privatbank Reyl, in welcher u.a. Alt-Bundesrätin Ruth Metzler bis letztes Jahr dafür zuständig war, scheint dieses Pflichtendossier nicht so genau genommen worden zu sein.Erst kürzlich kam aus, dass die Finma, die Schweizer Finanzmarkt-aufsichtsbehörde, die Privatbank seit Jahren auf dem Radar hat. Die Bank Reyl soll Gelder aus dem Umfeld von Autokraten und Kriminellen verwaltet haben. Und es mit der Abwehr von Geldwäscherei nicht ganz so ernst genommen haben, <a href="/articles/fffb227f-60a7-4a1a-88af-5248d29185fe" target="_blank">heisst es in Untersuchungen der Finma</a>.Was war dabei die Rolle von Ruth Metzler? Und warum ist es schwierig, über solche Fälle aus der Bankenwelt zu berichten? Diese Fragen beantworten Christian Brönnimann und Oliver Zihlmann vom Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: <ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/ruth-metzler-alt-bundesraetin-mitverantwortlich-fuer-missstaende-bei-bank-reyl-994383813522">Banken­skandal holt Alt-Bundesrätin Ruth Metzler ein</a></li></ul>
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Acht Jahre war Alt-Bundesrätin Ruth Metzler im Verwaltungsrat bei der Privatbank Reyl und dort mitverantwortlich für Good Governance. «Apropos» über das Schweizer Bankgeheimnis und seine Tücken.

Ein Bankenskandal und mittendrin: Eine ehemalige Bundesrätin

Das Telefon von Bettina Gredig, die eigentlich anders heisst, klingelt. Auf der anderen Seite am Hörer sagt jemand: «Wir haben ein Herz für Sie. Möchten Sie es annehmen?»Bettina Gredig hat einen seltenen Gendefekt, ein schwaches Herz und ist auf der Transplantationsliste für ein neues Herz. Der Anruf vom Universitätsspital Zürich bedeuet: Es gibt ein Herz das passt.Doch das Spenderherz ist zu diesem Zeitpunkt noch in Schweden, rund zwei Flugsstunden von Zürich entfernt. Es zählt jede Minute, während das Herz von einem Ärzteteam abgeholt und nach Zürich gebracht wird. Beim Transport ist alles detailliert geplant, Geräte halten das Herz am Schlagen während Bettina Gredig in Zürich bereits auf ihre Operation wartet.Die freie Wissenschaftsjournalistin Amanda Arroyo konnte beim Transport des Spenderherzes dabei sein – und den Transport in einer filmischen Reportage sowie einem Text festhalten. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie von ihren EindrückenHost: Mirja Gabathuler Gast: Amanda Arroyo Produktion: Sibylle Hartmann und Sara SpreiterMehr zum Thema: <ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/swisstransplant-unterwegs-mit-einem-spenderherz-im-ocs-geraet-696743937308" target="_blank">Transport eines Spenderorgans: «Wir haben ein Herz für Sie. Möchten Sie es annehmen?»</a></li></ul>
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Sechs­einhalb Stunden schlägt das Herz ohne Körper. Es fliegt von Schweden nach Zürich, wo es ein schwaches Herz ersetzt. Unsere Autorin hat eine Herztransplantation nah begleitet.

Unterwegs mit einem Spenderherz

Gestern Montag wurde klar, wie der internationale Finanzmarkt auf Donald Trumps Zollpolitik und die damit einhergehende Unsicherheit reagiert. Als die Börsen nach dem Wochenende wieder öffneten, starteten sie mit tiefroten Zahlen. Die asiatischen, europäischen und US-amerikanischen Märkte verloren stark an Wert, der Schweizer Aktienindex SMI startet mit 6.9 Minus-Prozenten.Was bedeutet der Einbruch an der Börse für die Weltwirtschaft – und was für die Schweiz? Werden sich die Märkte wieder erholen? Und was, wenn nicht? Wie gross ist die Gefahr einer anhaltenden Krise? Darüber spricht Jorgos Brouzos, Leiter des Wirtschaftsteams, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host & Produzentin: Mirja GabathulerMehr zum Thema: <ul><li>Ticker: <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/donald-trump-usa-rueckkehr-ins-weisse-haus-im-ticker-22-854403701512">So reagieren die Märkte auf die US-Zollpolitik</a></li><li>Was Trumps Buch <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/donald-trump-erklaert-the-art-of-the-deal-die-strafzoelle-280401528701">über seine Wirtschaftspolitik aussagt</a></li><li>«Apropos» <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/apropos-der-taegliche-podcast-das-sind-die-folgen-von-trumps-zollkrieg-277675206665">zu Trumps Zollpolitik</a></li></ul>
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Die Finanzmärkte reagierten am Montag mit Minuszahlen auf Trumps Zollpolitik. Was der Börsencrash bedeutet – für die Weltwirtschaft, für Anleger und für die Schweiz.

Wenn die Börse abstürzt

«I bought this before Elon went crazy»: Solche Sticker kleben unterdessen am Kofferraum von manchem Tesla. Seit Gründer Elon Musk als rechte Hand von Donald Trump den US-Staat abbaut, sind die Neuverkäufe des E-Autos eingebrochen, <a href="/articles/8f33332f-6531-4ae7-9f92-84902445905c" target="_blank">die Börsenkurse gesunken,</a> werden Läden und Fahrzeuge mit Farbe beschmiert.Der Kulturkampf hat die Strasse erreicht. Und Tesla – einst der Inbegriff von Coolness, Status und Umweltbewusstsein – hat ein Imageproblem.Wie hat sich diese Wandel so rasch vollzogen? Würde sich daran etwas ändern, <a href="/articles/6d75d358-cda5-428b-aaa7-36df9f938ab5" target="_blank">wenn Elon Musk seinen Posten in Trumps Regierung verlässt?</a> Und könnten die neusten Tarif-Beschlüsse Tesla wieder Auftrieb geben? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Philipp Loser Produktion: Laura BachmannMehr zum Thema: <ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/tesla-verkaeufe-gehen-weltweit-deutlich-zurueck-365412568575">Quartalszahlen offenbaren: Tesla-Verkäufe gehen weltweit deutlich zurück</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/eine-milliarde-oder-was-immer-du-empfiehlst-vielleicht-zwei-milliarden-903033036822">«Eine Milliarde. Oder was immer du empfiehlst» – «Vielleicht zwei Milliarden» - Analyse</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/musk-trump-und-vance-wollen-freunde-bleiben-963564364435">Vance dementiert Rücktritt von Musk und macht ihm eine Freundschaftserklärung</a></li></ul> 
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Kleber, Farbanschläge, Börsenkurse im Keller: Das Image der ehemals coolen und innovativen Automarke Tesla ist angekratzt. Nun wird über Elon Musks Verbleib in Donald Trumps Regierung spekuliert.

Der Absturz von Tesla: Kulturkampf auf der Strasse

Diese Folge des Inland-Podcasts «Politbüro» spielen wir aus aktuellem Anlass als Bonus im Feed von «Apropos» aus. Alle neuen Folgen findet ihr in jeder Podcast-App oder <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/podcast/podcast-politbuero">auf unserer Webseite und App. </a>32 Prozent (oder waren es 31 Prozent?) sollen auf Waren aus der Schweiz aufgeschlagen werden, wenn sie in die USA importiert werden. Pharma, Uhren und Maschinen, Swiss Cheese: Die neuen Zölle von US-Präsident Donald Trump treffen Schweizer Unternehmen. Denn die USA sind nach der EU der zweitwichtigste Handelspartner.  Bundesrätin Karin Keller-Sutter sagte an der Pressekonferenz, der Bundesrat bedauere den Entscheid aus den USA – man wolle aber keine direkten Gegenmassnahmen beschliessen. Warum trifft es die Schweiz härter als andere Länder? Was kann sie dagegen unternehmen? Und wie reagieren bürgerliche Parteien, die Trump bisher eher wohlgesinnt waren? Darüber diskutieren im Inland-Podcast «Politbüro» Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz im Gespräch mit Philipp Loser. Produktion: Mirja Gabathuler 
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Die Zölle der US-Regierung treffen die Schweiz besonders hart. Im Inland-Podcast «Politbüro» ordnet die Redaktion die politischen Reaktionen ein. Wie reagiert der Bundesrat  – und wie sollte er reagieren?

Bonus: Wie reagiert die Schweiz auf Trumps Zölle?

US-Präsident Donald Trump nannte es «Der Tag der Befreiung», als er in der Nacht auf Donnerstag <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/liberation-day-trump-kuendigt-reziproke-us-zoelle-fuer-die-ganze-welt-an-851452411972">beispiellose Zölle für zahlreiche Länder weltweit ankündigte</a>. Ab sofort will Trump pauschale Abgaben von zehn Prozent auf die meisten Importe in die USA einführen. Für viele Länder sollen höhere Strafzölle gelten – so auch für die Schweiz.Zukünftig werden Schweizer Importe in die USA mit einem Strafzoll von 31 Prozent belegt. Die Berechungsgrundlage dafür, ist für den <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/trump-zoelle-so-reagiert-der-bundesrat-in-der-medienkonferenz-116837073095">Bundesrat nicht nachvollziehbar und der Entscheid «enttäuschend</a>». Das teilte Bundespräsidentin Karin Keller-Suter am Donnerstag an einer Pressekonferenz mit.Warum macht Donald Trump das? Was werden diese Zölle für Folgen haben? Welche Schweizer Unternehmen werden besonders unter Strafzöllen leiden? Und ist das, tatächlich der Start eines Wirtschaftskriegs mit globalen Auswirkungen? Diese Fragen beantwortet Tamedia Wirtschaftsredaktor Simon Schmid in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Laura Bachmann
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US Präsident Donald Trump hat angekündigt neue Zölle auf Importe zahlreicher Länder zu erheben. Die Schweiz ist besonders stark betroffen. Was heisst das nun konkret?

Der Zollkrieg von Donald Trump

Wenn ein Paar heute ein Kind bekommt, hat die Mutter Anspruch auf 14 arbeitsfreie Wochen, der Vater bzw. der andere Elternteil auf zwei Wochen. Mit dieser Regelung <a href="/articles/9deae8b6-a562-497f-88e7-dc46546508b3" target="_blank">steht die Schweiz im europäischen Vergleich hinten an.</a>Eine neue Volksinitative zur Familienzeit will dieses Modell grundlegend verändern und die arbeitsfreie Zeit nach der Geburt für beide Elternteile ausweiten: Ein Paar soll insgesamt 36 Wochen Elternzeit beziehen dürfen, je 18 Wochen pro Elternteil. Der Vorschlag wurde von einem überparteilichen Komittee angestossen – aktuell werden dafür Unterschriften gesammelt.Entspricht dieser Vorstoss der Realität von Familien in der Schweiz? <a href="/articles/50ac11e3-b90e-43f1-abf7-26f027d9ad85" target="_blank">Wie organisieren Paare heute die Kleinkindzeit?</a> Warum bildet die Schweiz bezüglich Elternzeit das Schlusslicht? Und wie gross ist die Chance, dass hier durch die neue Initiative etwas in Bewegung gerät? Darüber sprich Jacqueline Büchi, Leiterin des Teams Reportagen und Storytelling, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». 
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Eine Initiative verlangt 36 Wochen Familienzeit, verteilt auf beide Elternteile. Und stösst eine Diskussion über Kinderbetreuung und Lebensmodelle an. Inwiefern entspricht das heutige Modell der gelebten Realität von Familien?

Elternzeit: Ein Paar erzählt

Eigentlich ging es nur um einen Sitz am Obersten Gerichtshof von Wisconsin. Doch dieses Mal handelte es sich um die erste grössere Wahl in den USA seit dem Amtsantritt Donald Trumps. Die Wahl war das teuerste Gerichtsrennen in den USA, mit Ausgaben von fast 99 Millionen Dollar, wie das Brennan Center for Justice ermittelte. Allein Elon Musk soll 18 Millionen aufgeworfen haben. Am Schluss setzte sich die liberale Richterin Susan Crawford, die den Demokraten nahesteht, <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/niederlage-fuer-trump-liberale-richterin-gewinnt-in-wisconsin-162969102501">überraschend klar gegen ihren konservativen Kontrahenten Brad Schimel durch.</a> Crawfords Sieg ist das erste Lebenszeichen der Demokraten seit langem.Ist das mehr als ein symbolischer Erfolg? Findet die notorisch zerstrittene Partei nun ein Rezept für den Umgang mit Trump? Und was bedeutet das Wahlergebnis für den US-Präsidenten, dessen Zustimmungswerte eher sinken?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann, dem USA-Korrespondenten des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Produzent dieser Folge ist Noah Fend.
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Die Richterwahl im Swing-State Wisconsin war der erste Test für Donald Trump. Die Allmachtsfantasien des US-Präsidenten erhielten einen Dämpfer.

Bonus: Eine Niederlage für Trump und Musk in Wisconsin

2018 fährt ein Schiff von der Westküste der USA aus los. Sein Ziel ist ein ganz bestimmter Ort im Nordpazifik: Auf einer Fläche, drei Mal so gross wie Frankreich, sammelt sich der Plastikmüll von drei Kontinenten. 1.8 Billionen Plastik-Teile schwimmen im sogenannten Great Pacific Garbage Patch.Ein junger Forscher aus Holland hat sich zum Ziel gesetzt, das Meer von diesem Abfallteppich zu reinigen – und ein System entwickelt, mit dem sich Plastik aus dem Meer fischen lässt. Ein Mammut-Projekt. Kann das gelingen? Und was, wenn nicht? Darüber spricht Magazin-Autor Christof Gertsch in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura Bachmann 
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Seit 60 Jahren landet tonnenweise Plastik-Müll im Ozean. Boyan Slat will es rausholen. Ist es möglich, die gigantische Verschmutzung aufzuhalten?

Der Mann, der das Meer reinigen will

Marine Le Pen, die Chefin der rechtsextremen Partei Rassemblement National, wurde von einem französischen Gericht wegen Veruntreuung schuldig gesprochen. Sie soll über Jahre Millionen von Euros des Europaparlaments in die Kasse ihrer Partei geleitet haben.Die Strafe: Zwei Jahre Haft mit Fussfessel, 100’000 Euro Strafzahlung – vor allem aber ist Marine Le Pen für fünf Jahre von politischen Wahlen ausgeschlossen. Das hat entsprechend Konsequenzen für Frankreich, denn Le Pen schielte schon lange auf das Präsidentinnenamt.Rechte Kräfte in Frankreich und Europa sind entsprechend entsetzt und sprechen von einem politisch motivierten Urteil. Inwiefern treffen diese Vorwürfe zu? Hat Marine Le Pen noch eine politische Zukunft? Und was wird nun aus Frankreichs Rechten, die so stark sind wie noch nie? Darüber spricht Frankreich-Korrespondent Oliver Meiler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Moderation: Philipp LoserProduktion: Noah Fend, Mirja Gabathuler 
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Ein Gericht in Paris spricht die Rechtsaussen-Politikerin schuldig. Sie wird die nächsten fünf Jahre nicht mehr als Präsidentin kandidieren können. Wie politisch ist dieses Urteil? Und was bedeutet es?

Das Urteil gegen Marine Le Pen

Politisch, persönlich, nah: Der tägliche Podcast von Tages-Anzeiger, Berner Zeitung und Basler Zeitung beleuchtet aktuelle Themen und Geschichten, die zu reden geben. Von Montag bis Freitag – präsentiert von Alexandra Aregger und Philipp Loser.

PODLIST

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Neue Episoden

Roman Signer: Zu Besuch beim Kult-Künstler

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Zollkrieg: Donald Trumps Kehrtwende

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Ein Bankenskandal und mittendrin: Eine ehemalige Bundesrätin

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Unterwegs mit einem Spenderherz

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Wenn die Börse abstürzt

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Der Absturz von Tesla: Kulturkampf auf der Strasse

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Bonus: Wie reagiert die Schweiz auf Trumps Zölle?

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Der Zollkrieg von Donald Trump

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Elternzeit: Ein Paar erzählt

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Bonus: Eine Niederlage für Trump und Musk in Wisconsin

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Der Mann, der das Meer reinigen will

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Das Urteil gegen Marine Le Pen

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers