70 Jahre Everest: Vom Abenteuer zum Massenhype
Seit 70 Jahren wird der Mount Everest im Himalaya, mit über 8800 Metern der höchste Gipfel der Welt, von Menschen bezwungen. Von Anfang an war die Tour am Everest ein potenziell tödliches Abenteuer. Seit 1921 sind über 300 Menschen gestorben beim Versuch, den Berg zu besteigen.
Das Risiko schreckt die Menschen nicht ab, sich auf den Weg zu begeben. Im Gegenteil. In den letzten Jahren hat sich eine Art Massentourismus am Everest entwickelt, mit Folgen für Natur und Land.
Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Sportredaktor Christian Brüngger zurück auf ein Jahrhundert Bergsteigen, auf moderne Auswüchse des Extremsports und tödliche Exzesse. Gastgeber ist Philipp Loser.
- Stürze, Staus und Eiseskälte: Die Everest-Besteigung in Zahlen
- Mount Everest als Business: Die Sherpas übernehmen das Geschäft am Berg
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