angespielt #062 – Doom
Nein, keine Angst, es ist nicht schon wieder ein Jahr vergangen: Es ist schon wieder soweit! Ein neues Angespielt! Mit einem thematisch passenden Extra!
Denn wie ein Zombie aus dem Grab, steigt mit diesem Podcast eine uralte Idee empor, die es so seit langem nicht mehr gegeben hat: Die länderübergreifende Vorabend-Gala.
Zu Gast aus Österreich: Rainer Sigl, bekannt aus Blog, Twitter, dem Standard und Radio FM4.
Zu Gast aus der Schweiz: Méline Sieber, bekannt aus Twitter und Radio SRF 3.
Und aus Deutschland: Marcus Richter, bekannt aus Blog, Twitter, Podcasts und Deutschlandradio Kultur.
Wie ein Zombie aus dem Grab stieg auch – und das ist der Anlaß dieses Podcasts – das Spiel, dass maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass Egoshooter mittlerweile ein eigenes Genre sind: Doom. Oder handelt es sich dabei doch um eine echte, glorreiche Wiederauferstehung?
Es geht um die historisch-nostalgischen Erinnerungen an die ersten Dooms; die Frage, wie wertvoll das Auseinanderreißen von Monstern ist; warum Höhenangst dazu gehört und wie viel Überinterpretation bei einem Actionshooter eigentlich angebracht ist. Aber hören Sie am besten selbst:
Ergänzende Links:
- Die Doom-Rezensionen von Méline Sieber, Rainer Sigl und Marcus Richter.
- Doom und die Killerspiel-Debatte / Warum Doom damals furchterregend war
- Satanische Botschaft im Doom-Soundtrack!
- Buchtipp: „Masters of Doom: How Two Guys Created an Empire and Transformed Pop Culture“ von David Kushner
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