angespielt #054 – Hearthstone

Hearthstone (© battle.net) Eigentlich ist alles wie immer. Hendrik (Web, Twitter) findet ein Spiel total toll. Jagoda (Blog, Twitter) auch. Ich finde das Spiel total doof. Naja, sagen wir es diplomatisch: Nicht so richtig geilen Pay2Win-Quatsch. Das haben wir schon mal kurz in der Weisheit LIII – Eis, Herzsteine & Bücher diskutiert1, aber Hearthstone musste noch mal genauer besprochen werden. Haben wir dann auch, euch erwartet eine gute Stunde Diskussion über Blizzards aktuelles Trading-Card-Game. Über einen weiten Teil haben wir alles so erklärt, dass man auch folgen können sollte, wenn man so ein Spiel noch nie gesehen hat, nur am Schluß sprechen wir über ein paar Details. Allerdings: Ausgefeilte Deckbuildingstrategien und tiefe Spielmechanikdiskussionen gibt es hier trotzdem nicht. Falls euch genau das anspricht: Ein paar Korrekturen und Anmerkungen sind noch nötig:

  • Scrolls ist keine alleinige Entwicklung von Markus “Notch” Persson, sondern eine gemeinsame Arbeit nach einer Idee von Jakob Porsér, der Mitgründer von Notchs Firma Mojang ist. Sagt zumindest Wikipedia.
  • Es gibt keine einzelnen Kartenpacks in Hearthstone zu kaufen. 1 Pack kostet 100 Gold, 2 Packs kosten 2,69 (1 also 1,345) und Arena-Zugang 1,70, dafür bekommt man da einen Pack und ein paar Portionen einer weiteren Währung, aus der man sich gezielt Karten schmieden kann.
  • Wer die Basic-Decks nachbauen will, von denen ich gesprochen habe, findet die Anleitung bei icy-veins.com.

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  1. Ja, das ist so gemeint. Nein, das ist kein Typo oder Übersetzungsfehler.

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