Lobotomie - Verbrechen im Namen der Wissenschaft

Wissenschafts-Podcast

Noch Mitte des vergangenen Jahrhunderts durchtrennten Mediziner absichtlich Nervenbahnen in den Gehirnen psychiatrischer Patienten. Was heute unfassbar ist, galt damals als heilsame Therapie gegen eine Vielzahl psychischer Erkrankungen. Wie konnte es dazu kommen? Und weshalb wurde der brachiale Eingriff sogar mit einem Nobelpreis bedacht? Antworten auf diese Fragen weiß Medizinhistorikerin Nadine Metzger.

"Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.

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Produktion: Sebastian Pankau Redaktion/Moderation: Elisabeth Krafft

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