Corona-Impfschäden - Was wir wissen und was nicht

Wissenschafts-Podcast

Wer nach einer Corona-Impfung erkrankt ist, hatte mitunter die Spritze gegen Covid-19 im Verdacht. Lange wurde ein solcher Verdacht pauschal abgetan. Mittlerweile haben mehr als 300.000 Bundesbürger nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Schäden gemeldet. Was wir darüber wissen – und was nicht, weiß Wissenschafts-Redakteurin Edda Grabar.

Vor etwa dreieinhalb Jahren wurde die erste Corona-Infektion in Deutschland gemeldet. Darauf folgten unzählige Infektionen, mehrere Lockdowns und schließlich: Impfungen. Über 192 Millionen Dosen wurden seither verabreicht, mehr als 63 Millionen Menschen sind hierzulande grundimmunisiert. Heißt: Sie haben mindestens zwei Impfdosen erhalten.

Einige von ihnen klagen über Nachwirkungen. Genauer: über Impfschäden. Die sind selten. Aber sie kommen vor. Tatsache ist: Das Thema hat es in sich. Denn es gibt viele Missverständnisse, Unschärfen, bewusste Irreführung und Fallstricke. Und in vielen Fällen heißt der Knackpunkt: Kausalität.

Hier geht's zur Folge über Corona-Langzeitfolgen: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article242306309/Corona-Langzeitfolgen-Was-wir-ueber-Long-Covid-wissen-Podcast.html

"Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.

Produktion: Sebastian Pankau Redaktion/Moderation: Elisabeth Krafft

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