Billy Wagner ist im Moment der Junggastronom Deut…
Billy Wagner ist im Moment der Junggastronom Deutschlands. Sein Restaurant „Nobelhart & Schmutzig“ hat 2015 eröffnet, wurde bereits mit Preisen, Sternen und Liebesbekundungen überschüttet und ist Monate im Voraus ausgebucht.

In unserem Gespräch durchlaufen wir seinen Weg vom Azubi zum Sommelier-Posterboy. Wir sprechen über die Kunst des Weintrinkens, über Essgewohnheiten, darüber, wie er das "Nobelhart & Schmutzig" aufgebaut hat, Billys Hass auf Supermärkte, die Gefahr Alkoholiker zu werden, sein Privatleben, seinen Stil – einfach alles. Billy teilt seine Leidenschaft, sein Wissen, seine Meinung und das ist sehr inspirierend.

Mein Ziel für Hotel Matze ist es, dass ich mehr über meinen Gast erfahre, herausfinde, wie er oder sie tickt und dabei auch etwas lerne – und das war in diesem Gespräch definitiv der Fall.

Macht euch unbedingt einen Wein auf.

Billy Wagner ist im Moment der Junggastronom Deutschlands. Sein Restaurant „Nobelhart & Schmutzig“ hat 2015 eröffnet, wurde bereits mit Preisen, Sternen und Liebesbekundungen überschüttet und ist Monate im Voraus ausgebucht.

In unserem Gespräch durchlaufen wir seinen Weg vom Azubi zum Sommelier-Posterboy. Wir sprechen über die Kunst des Weintrinkens, über Essgewohnheiten, darüber, wie er das "Nobelhart & Schmutzig" aufgebaut hat, Billys Hass auf Supermärkte, die Gefahr Alkoholiker zu werden, sein Privatleben, seinen Stil – einfach alles. Billy teilt seine Leidenschaft, sein Wissen, seine Meinung und das ist sehr inspirierend.

Mein Ziel für Hotel Matze ist es, dass ich mehr über meinen Gast erfahre, herausfinde, wie er oder sie tickt und dabei auch etwas lerne – und das war in diesem Gespräch definitiv der Fall.

Macht euch unbedingt einen Wein auf.

Hotel Matze

Billy Wagner ist im Moment der Junggastronom Deut…

#9 Billy Wagner – Was steckst du dir in den Mund?

Themen:
- Begrüßung
- Housekeeping
- Blubb, blubb, da schwamm´s
- Video unseres Hörers ausGECOtzt Life is short (ausGECOtzt)
- Test Spyder Dual Camera System
- Diverse Photoshop-Desaster, besonders erwähnenswert Anne Hathaway und Mariah Carey
- 41 Portraits in 183 Min.
- Buchtipp Langes Leben: Hundertjährige verraten ihr Geheimnis
- Obama and Pete Souza Look Back at 8 Years of White House Photos
- Hasselblad Masters 2018 eröffnet
- PhotoSync
- Lightroom Plugin zu Wordpress
- Mal wieder - Adobe-Rant
- Schöne neue Welt: Adobe entwickelt Sprachsteuerung für die Bildbearbeitung 
- Die Farbe Rot - kurz zu Stefan Forelle
- Strobist - Lighting-103 Verwendung von Farbfilterfolien - Lee Farbfilterkatalog 
- Equipment für eine Hochzeitsreportage? 
- Linse verwandelt jede DSLR in eine 360-Kamera
- Tethered Shooting mit Capture One Pro
- Gute Laune gefällig? This Guy Inserts Himself Into Photos of Kendall Jenner
- PS4 Controller funktioniert Programm 
- "Virtual Unboxing 1”: Cactus V6II Transceiver
- “Virtual Unboxing 2”: UWW Panasonic 7-14, f4 von Frank vom fotophonie-Podcast
- Tipps und Tricks
- Ausstellungen
- Was hast du in den letzten 4 Wochen fotografiert?
- Und tschüs...

fotopodcast.de (News und Tipps rund um die Fotografie - Alle Folgen)

Andreas, Thomas, Michael und Neufi sind diesmal die Fotopodcaster für euch...

Themen:
- Begrüßung
- Housekeeping
- Blubb, blubb, da schwamm´s
- Video unseres Hörers ausGECOtzt Life is short (ausGECOtzt)
- Test Spyder Dual Camera System
- Diverse Photoshop-Desaster, besonders erwähnenswert Anne Hathaway und Mariah Carey
- 41 Portraits in 183 Min.
- Buchtipp Langes Leben: Hundertjährige verraten ihr Geheimnis
- Obama and Pete Souza Look Back at 8 Years of White House Photos
- Hasselblad Masters 2018 eröffnet
- PhotoSync
- Lightroom Plugin zu Wordpress
- Mal wieder - Adobe-Rant
- Schöne neue Welt: Adobe entwickelt Sprachsteuerung für die Bildbearbeitung 
- Die Farbe Rot - kurz zu Stefan Forelle
- Strobist - Lighting-103 Verwendung von Farbfilterfolien - Lee Farbfilterkatalog 
- Equipment für eine Hochzeitsreportage? 
- Linse verwandelt jede DSLR in eine 360-Kamera
- Tethered Shooting mit Capture One Pro
- Gute Laune gefällig? This Guy Inserts Himself Into Photos of Kendall Jenner
- PS4 Controller funktioniert Programm 
- &quot;Virtual Unboxing 1”: Cactus V6II Transceiver
- “Virtual Unboxing 2”: UWW Panasonic 7-14, f4 von Frank vom fotophonie-Podcast
- Tipps und Tricks
- Ausstellungen
- Was hast du in den letzten 4 Wochen fotografiert?
- Und tschüs...

FPC181 - Speicher im Bauch

Ein Experiment! Unsere 100. Folge PietCast haben wir live gestreamt mit vielen unterschiedlichen Gästen. Mit dabei sind: Dhalucard, Fabian Mario Döhla, André Peschke und LeFloid. Der Podcast ist zugegebenermaßen etwas chaotisch geworden, vor allem für Audio-only-Leute. Sorry dafür! Hat uns aber trotzdem Spaß gemacht und euch hoffentlich auch. Vielen Dank fürs Zuhören und danke für alle Kommentare. - Pedda Learn more about your ad choices. Visit <a href="https://megaphone.fm/adchoices">megaphone.fm/adchoices</a>

Ein Experiment! Unsere 100. Folge PietCast haben wir live gestreamt mit vielen unterschiedlichen Gästen. Mit dabei sind: Dhalucard, Fabian Mario Döhla, André Peschke und LeFloid. Der Podcast ist zugegebenermaßen etwas chaotisch geworden, vor allem für Audio-only-Leute. Sorry dafür! Hat uns aber trotzdem Spaß gemacht und euch hoffentlich auch. Vielen Dank fürs Zuhören und danke für alle Kommentare. - Pedda
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PietCast

PietCast #100 – Das große Jubiläum

http://www.spieleveteranen.de/podcasts/Spieleveteranen_089.mp3 MP3-Download&#160;(137 MByte) Themen: Nein, das Geheimnis von Monkey Island konnten wir Ron Gilbert nicht entlocken, aber unser Interview mit dem legendären Adventure-Designer ist dennoch hörenswert. Wir plaudern über Rons Anfänge bei Lucasfilm Games, Maniac Mansion, US-Politik, deutsche Fans und natürlich sein neues Spiel Thimbleweed Park. Außerdem begrüßen wir in dieser Episode Stephan Freundorfer, weil &#8230; <a href="https://www.spieleveteranen.de/archives/2088" class="more-link">Continue reading "#89: Resident Evil 7, Ron Gilbert"</a>

Podcast – Spieleveteranen

#89: Resident Evil 7, Ron Gilbert

PODCAST. Wir haben eine Pferdekutschenfahrt gemacht, von der ich euch heute ausführlich erzählen möchte. Außerdem geht es wieder einmal um Kicktipp, um unsere Lese-Challenge, aber auch um Muttis neue Freundin namens <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B00HEXS79M/ref=as_li_tl?ie=UTF8&amp;camp=1638&amp;creative=6742&amp;creativeASIN=B00HEXS79M&amp;linkCode=as2&amp;tag=diehoermupfel-21" target="_blank">Renate Bergmann</a>.
In eigener Sache: Da ich leider keine Auphonic-Credits zur Verfügung hatte, gibt es dieses Mal weder Kapitelmarken noch Kapitelfotos. Außerdem kann die Lautstärke dieses Audiofiles schwanken oder grundsätzlich zu leise sein. Diese Qualität kann ich euch erst wieder nach dem 16. des Monats bieten. Wer mir aber Auphonic-Credits schenken möchte, und mir dadurch die Nutzung dieses Audiodienstes ermöglicht, der kann das gerne <a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=die-hoermuofel.de" target="_blank">HIER</a> tun! Herzlichen Dank!
So Viel Spaß beim Hören wünscht euch <a href="http://www.die-hoermupfel.de/" target="_blank">DIE HÖRMUPFEL</a>
<code>


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<h6>Hinweis:</h6>Bei einigen Links kann es sich um Affiliate-Links der Podcasterin handeln. Wenn du diese anklickst, entsteht für dich beim Kauf über diese Links keinerlei Nachteile. Ich erhalte als Gegenzug jedoch einen kleinen Anteil an den Einnahmen.</code>
Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würde ich mich freuen, <a href="http://www.die-hoermupfel.de/unterstuetzung/" target="_blank">wenn ihr mir was Gutes tut&#8230;</a>
<iframe loading="lazy" title="Schlittenfahrt Hinterstein" width="688" height="387" src="https://www.youtube.com/embed/j1uDIDG5r18?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
<figure id="attachment_2903" aria-describedby="caption-attachment-2903" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-2903" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_007.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_007.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_007-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-2903" class="wp-caption-text">Die Pferde sind angespannt, es kann losgehen.</figcaption></figure>
<figure id="attachment_2904" aria-describedby="caption-attachment-2904" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-2904" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_002.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_002.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_002-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-2904" class="wp-caption-text">Der Sonne entgegen&#8230;</figcaption></figure>
<figure id="attachment_2902" aria-describedby="caption-attachment-2902" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-2902" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_009.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_009.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_009-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-2902" class="wp-caption-text">In den schattigen Ecken freuten wir uns über die dicken Decken, die uns warm hielten.</figcaption></figure>
<figure id="attachment_2901" aria-describedby="caption-attachment-2901" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-2901" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_012.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_012.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_012-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-2901" class="wp-caption-text">Es ging durch herrliche Winterlandschaft&#8230;</figcaption></figure>
<figure id="attachment_2900" aria-describedby="caption-attachment-2900" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-2900" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_015.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_015.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/01/Kutschfahrt2017_015-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-2900" class="wp-caption-text">&#8230;und durch die wunderschöne Allgäuer Bergwelt</figcaption></figure>
<figure id="attachment_2909" aria-describedby="caption-attachment-2909" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-2909" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/02/Kutschfahrt2017_022_NEU.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/02/Kutschfahrt2017_022_NEU.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/02/Kutschfahrt2017_022_NEU-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-2909" class="wp-caption-text">Etappenziel &#8211; nach dem Mittagessen ging es von dort aus wieder zurück.</figcaption></figure>
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mupfel_164 - Pferdekutschenfahrt und Renate Bergmann

die hoermupfel

Diese Woche schwimmen wir im c't-Podcast gegen den Strom. Eigentlich sind für die meisten Anwender Googles Dienste und Android untrennbar miteinander verbunden. Christian Wölbert erklärt uns, wie man das ändern kann; vom Deinstallieren einzelner Apps bis hin zum kompletten Verbannen aller Google-Dienste.

André Kramer stellt Affinity Photo vor, eine Alternative für alle, die die monatlichen Abo-Gebühren, die Adobe für Photoshop verlangt, vermeiden wollen. Wir klären, für welche Zielgruppe das Programm in Frage kommt und was es nicht so gut kann wie der Platzhirsch von Adobe.

Holger Bleich hat einen chinesischen Saugroboter von Xiaomi dabei, den wir erst mal damit testen, dass er den uplink-Studiotisch saugt. Das macht er auch sehr gut, nachdem wir uns erst einmal durch das chinesischer Bedieninterface der dazugehörigen App getastet haben.

Mit dabei: Christian Wölbert, André Kramer, Fabian Scherschel und Holger Bleich

Die c't 04/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android.

Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink

Diese Woche schwimmen wir im c't-Podcast gegen den Strom. Eigentlich sind für die meisten Anwender Googles Dienste und Android untrennbar miteinander verbunden. Christian Wölbert erklärt uns, wie man das ändern kann; vom Deinstallieren einzelner Apps bis hin zum kompletten Verbannen aller Google-Dienste.

André Kramer stellt Affinity Photo vor, eine Alternative für alle, die die monatlichen Abo-Gebühren, die Adobe für Photoshop verlangt, vermeiden wollen. Wir klären, für welche Zielgruppe das Programm in Frage kommt und was es nicht so gut kann wie der Platzhirsch von Adobe.

Holger Bleich hat einen chinesischen Saugroboter von Xiaomi dabei, den wir erst mal damit testen, dass er den uplink-Studiotisch saugt. Das macht er auch sehr gut, nachdem wir uns erst einmal durch das chinesischer Bedieninterface der dazugehörigen App getastet haben.

Mit dabei: Christian Wölbert, André Kramer, Fabian Scherschel und Holger Bleich

Die c't 04/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android.

Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink

c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

c't uplink 15.6: Android ohne Google, Affinity Photo und ein chinesischer Saugroboter

Heute mal ganz anders: Drei Marken-Geschichten die eigentlich gar nix miteinander zu tun haben - aber doch irgendwie "süchtig" machen. Es geht um Schokolade, Tabak und Kokain. Viel Spaß - freu' mich auf eure Kommentare! --- SHOWNOTES <a href="https://www.youtube.com/watch?v=ToYfRlEDY_E" target= "_blank">Coca-Cola Dokumentation (Englisch)</a> <a href="https://www.facebook.com/IMAGEFORYOU.KREATIVBUERO" target="_blank">Besuch mich auf Facebook</a>   --- TRANSKRIPT Es war einmal, in Amerika – in den 1950er Jahren, da haben die Zahnpasta-Hersteller und auch die Regierung der Bevölkerung verklickert, dass Süßigkeiten echt schädlich für ihre Beißerchen sein könnten. Und prompt folgte der Umsatzrückgang bei Süßigkeiten um mehr als 15 Prozent. Schlecht für die Süßwarenfabrikanten, aber die hatten die Lösung bald parat. Es gab nämlich zu der Zeit schon ne‘ Studie über Diäten und aus der konnte folgendes abgeleitet werden: Der Schaden am Zahn war für die Menschen gar nicht so das Problem. Sondern das schlechte Gewissen. Die Lösung des Problems haben wir alle schon gesehen und höchst wahrscheinlich schon probiert, oder zumindest verschenkt: kleine, mundgerechte Verpackungseinheiten. Einzeln verpackte Schokoriegel, die süßen, kleinen Gummibär-Tütchen, hier und da n‘ Küsschen und die schöne Celebrations-Schoko-Geschenkbox. Die tun doch nix – die woll’n doch nur spielen. Und in den 50ern hat das schon angefangen. Der Kunde bekam die Entschuldigung für seine Nasch-Leidenschaft gleich mitgeliefert und das Gewissen war besänftigt. Die Umsätze gingen wieder nach oben und gegessen … wurde wieder genau so viel wie vorher. Is‘ das interessant? Dann hör jetzt weiter – heute lass‘ ich mich dazu hinreißen, noch mehr Geschichten zu erzählen. Das Wetter ist danach, meine Stimmung auch – und wenn du bereit bist, bin ich’s auch. Fangen wir an. Die heutige Episode kannst du für dich gleich auf zwei Arten nutzen. Erstens kannst du dir überlegen, was du aus den beiden Geschichten, die ich dir gleich vortragen werde für dich und dein Business lernen kannst. Und zweitens – je nach Tageszeit – nutzt du diese Episode um besser einschlafen zu können. Weil wie mir kürzlich jemand von euch schriftlich bescheinigt hat, hat meine Art des Vortrags wohl manchmal auch Märchen-Onkel-Qualitäten (und ich weiß gar nicht, ob das bei einem Marketing-Podcast überhaupt ein Kompliment ist) – aber egal, wie auch immer du heute von den knallharten Marketing-Facts profitierst – ich freu mich, dass du dabei bist. Und nebenbei bemerkt: Selbst im Schlaf saugt dein Unterbewusstsein noch Content auf – also hier auch gleich ein deutlicher Appell an dein Gewissen: Schlafen erlaubt – Lernerfolg garantiert. OK. Es geht los. Heute insgesamt drei kurze Geschichten. Hier kommt die Zweite. Vor langer, langer Zeit, ebenfalls in den 1950er Jahren da war Marlboro eine müde, dem Tode geweihte Zigarettenmarke. Die Teermischung war mittelstark, es gab keine Filter, Frauen waren die Zielgruppe und es wurde Produkt-Werbung betrieben. Im Gegensatz zu heute: da machen die: Image-Werbung. Und in der Zeit hat das Management von Philip Morris die damaligen Trends auf dem Tabakmarkt untersucht. Und folgendes kam dabei heraus: es war klar, den Trend zu mehr Gesundheit musste man irgendwie aufgreifen. Obwohl zu der Zeit noch fast 90 % aller Raucher Filter los konsumiert haben. Trotzdem haben die dann damit angefangen, Filter in die Marlboros einzubauen. Die neue Zielgruppe sollten junge Männer sein und damit die Zigarette nicht mild und weiblich daherkommt wurden die Rauchinhaltsstoffe verstärkt. Den Filter haben sie eingepackt in Tabak braunes Papier was auch die Optik dann noch mal etwas rauer und männlicher gemacht hat. Und dann wurde ne‘ neue Werbeagentur beauftragt und zwar Leo Burnett. Und die ersten Kampagnen hatten noch ganz andere Motive als nur den Marlboro Mann. Junge männliche Models in harten rauen Jobs wurden gezeigt Piloten, Gerüstarbeiter und natürlich der herbe Typ mit Pferd und Hut. Und der hat sich dann bei der Zielgruppe nach und nach zum heimlichen Favoriten entwickelt und wurde dann natürlich dementsprechend in der Werbung forciert. Dazu kam noch der Slogan: „Come to Marlboro-Country wehre the Flavor is.“ Und die Glimmstängel mit der roten Verpackung entwickelten sich zur weltweit am besten verkauften abgepackten Ware. Und so wurde aus dem drohenden Untergang einer farblosen Marke eine Erfolgsgeschichte. Allerdings nicht so erfreulich für mindestens vier Männer, die im Laufe der Jahrzehnte Den Marlboro Mann in den Werbespots gespielt haben. Die sind – zumindest laut Angaben der Los Angeles Times alle an den Folgen des Rauchens verstorben. Und du merkst schon, das ist der Moment dem jetzt unbedingt eine fröhlichere Geschichte aus dem Marketing folgen muss und die fängt auch gleich mit einer äußerst guten Nachricht an: Kokain ist heute nicht mehr Bestandteil des Coca-Cola–Rezepts. Das Rezept von Erfinder John S. Pemberton 1886 sah da noch n‘ Bisschen anders aus. Der Bürgerkrieg ist zu Ende und hinterlässt auch bei John Pemberton seine Spuren. Eine Kugel hat er sich eingefangen und eine eindrucksvolle Bauchnarbe zeugt von einem Säbelhieb. Morphin ist sein Begleiter und die sucht nach dem Opiat, lässt nicht lange auf sich warten. Gegen die hämmernden Kopfschmerzen, die Magenprobleme und die Morphium-Sucht könnte es eine Lösung geben, denkt er sich. Denn als ausgebildeter Pharmazeut und Apotheker kommt er auf die Idee, sich ein Serum zu brauen. Eine braune, zähflüssige Tinktur. Aufgelöst in Sodawasser, mit allerlei exotischen Stoffen und vor allem auch Kokain – versüßt ihm das Zeug so manche Stunde. So liest man es. Frank Robinson, sein Buchhalter, wittert das Potenzial dieses Getränks, entwickelt den Schriftzug, der bis heute fast unverändert blieb und schaltet die erste Zeitungsanzeige für Coca-Cola. Die Leute lieben es und im ersten Jahr machen Sie mit Coca-Cola um die 50 $. Allerdings liegen die Ausgaben mit 76 $ deutlich höher. Aber die Abhängigkeit holt Pemberton ein. Man munkelt die finanziellen Probleme waren es, die ihn dazu gebracht haben, seine gesamten Rechte an Coca-Cola zu verkaufen. An Asa Candler für 2.300 Dollar. Und der Rest ist Geschichte. Und ich hab‘ mal ein bisschen recherchiert. Die Geschichte, über Coca-Cola, die ich dir gerade erzählt habe, habe ich zusammen getragen aus Fakten vom WDR und Focus.de. Die offizielle Geschichte von Coca-Cola wiederum, stellt sich ganz anders dar. Die ist richtig glattgeschliffen. Keine Rede von Medikamentensucht, und bei denen war es auch der Buchhalter, der die Firma verkauft hat. Und zwar ein ganzes Jahr später als es der Focus-Bericht darstellt. Und wenn du mal Storytelling in seiner Reinform erleben möchtest, dann schau in die Shownotes. Da hab‘ ich dir das YouTube Video verlinkt, eine Dokumentation über die Coca-Cola Geschichte. Und ich denk mal die Version dürfte Der Coca-Cola Company sehr gefallen, zumal da natürlich ausgesuchte Angestellte von Coca-Cola interviewt werden. Aber wie man es auch dreht und wendet - eine richtig gute Geschichte schafft den Mythos und über den spricht heute die ganze Welt. Das fing mit dem Brauen im Messingkessel an und ging durch die Decke, als sich Clark Gable, Greta Gabo und sogar JFK in aller Öffentlichkeit zu Coca-Cola bekannten. Was ist deine Geschichte? Hast du dich schon mal in ein Abenteuer gestürzt, bist durch einen Konflikt gegangen und am Schluss Gestärkt und als Held zurückgekehrt? Denn das sind die Zutaten, die eine gute Geschichte braucht, um ein bisschen Magie und Mythos um deine Marke herum entstehen zu lassen. Vielleicht wurde dir gekündigt, du hast dich daraufhin selbstständig gemacht und mit Leidenschaft deine ersten Kunden angezogen auch wenn’s große Schwierigkeiten in deinem Umfeld gab als niemand an dich geglaubt hat aber trotzdem: der letzte Monat war dein Erster in den schwarzen Zahlen!? Was auch immer dir den Willen verleiht, deinen Weg zu gehen und an dein Business zu glauben, deinen Kunden nicht nur den Dienst nach Vorschrift zu liefern, sondern sie zu begeistern. Das ist dein Rezept. Das ist der Stoff, aus dem Helden hervorgehen. Nutz‘ ihn für dein Storytelling, für deine eigene Geschichte und wenn du gerade erst am Anfang bist, wünsche ich dir jetzt schon einen kometenhaften Aufstieg und … gute Nacht. Bis zur nächsten Episode.

Heute mal ganz anders: Drei Marken-Geschichten die eigentlich gar nix miteinander zu tun haben - aber doch irgendwie "süchtig" machen. Es geht um Schokolade, Tabak und Kokain. Viel Spaß - freu' mich auf eure Kommentare! --- SHOWNOTES <a href="https://www.youtube.com/watch?v=ToYfRlEDY_E" target= "_blank">Coca-Cola Dokumentation (Englisch)</a> <a href="https://www.facebook.com/IMAGEFORYOU.KREATIVBUERO" target="_blank">Besuch mich auf Facebook</a>   --- TRANSKRIPT Es war einmal, in Amerika – in den 1950er Jahren, da haben die Zahnpasta-Hersteller und auch die Regierung der Bevölkerung verklickert, dass Süßigkeiten echt schädlich für ihre Beißerchen sein könnten. Und prompt folgte der Umsatzrückgang bei Süßigkeiten um mehr als 15 Prozent. Schlecht für die Süßwarenfabrikanten, aber die hatten die Lösung bald parat. Es gab nämlich zu der Zeit schon ne‘ Studie über Diäten und aus der konnte folgendes abgeleitet werden: Der Schaden am Zahn war für die Menschen gar nicht so das Problem. Sondern das schlechte Gewissen. Die Lösung des Problems haben wir alle schon gesehen und höchst wahrscheinlich schon probiert, oder zumindest verschenkt: kleine, mundgerechte Verpackungseinheiten. Einzeln verpackte Schokoriegel, die süßen, kleinen Gummibär-Tütchen, hier und da n‘ Küsschen und die schöne Celebrations-Schoko-Geschenkbox. Die tun doch nix – die woll’n doch nur spielen. Und in den 50ern hat das schon angefangen. Der Kunde bekam die Entschuldigung für seine Nasch-Leidenschaft gleich mitgeliefert und das Gewissen war besänftigt. Die Umsätze gingen wieder nach oben und gegessen … wurde wieder genau so viel wie vorher. Is‘ das interessant? Dann hör jetzt weiter – heute lass‘ ich mich dazu hinreißen, noch mehr Geschichten zu erzählen. Das Wetter ist danach, meine Stimmung auch – und wenn du bereit bist, bin ich’s auch. Fangen wir an. Die heutige Episode kannst du für dich gleich auf zwei Arten nutzen. Erstens kannst du dir überlegen, was du aus den beiden Geschichten, die ich dir gleich vortragen werde für dich und dein Business lernen kannst. Und zweitens – je nach Tageszeit – nutzt du diese Episode um besser einschlafen zu können. Weil wie mir kürzlich jemand von euch schriftlich bescheinigt hat, hat meine Art des Vortrags wohl manchmal auch Märchen-Onkel-Qualitäten (und ich weiß gar nicht, ob das bei einem Marketing-Podcast überhaupt ein Kompliment ist) – aber egal, wie auch immer du heute von den knallharten Marketing-Facts profitierst – ich freu mich, dass du dabei bist. Und nebenbei bemerkt: Selbst im Schlaf saugt dein Unterbewusstsein noch Content auf – also hier auch gleich ein deutlicher Appell an dein Gewissen: Schlafen erlaubt – Lernerfolg garantiert. OK. Es geht los. Heute insgesamt drei kurze Geschichten. Hier kommt die Zweite. Vor langer, langer Zeit, ebenfalls in den 1950er Jahren da war Marlboro eine müde, dem Tode geweihte Zigarettenmarke. Die Teermischung war mittelstark, es gab keine Filter, Frauen waren die Zielgruppe und es wurde Produkt-Werbung betrieben. Im Gegensatz zu heute: da machen die: Image-Werbung. Und in der Zeit hat das Management von Philip Morris die damaligen Trends auf dem Tabakmarkt untersucht. Und folgendes kam dabei heraus: es war klar, den Trend zu mehr Gesundheit musste man irgendwie aufgreifen. Obwohl zu der Zeit noch fast 90 % aller Raucher Filter los konsumiert haben. Trotzdem haben die dann damit angefangen, Filter in die Marlboros einzubauen. Die neue Zielgruppe sollten junge Männer sein und damit die Zigarette nicht mild und weiblich daherkommt wurden die Rauchinhaltsstoffe verstärkt. Den Filter haben sie eingepackt in Tabak braunes Papier was auch die Optik dann noch mal etwas rauer und männlicher gemacht hat. Und dann wurde ne‘ neue Werbeagentur beauftragt und zwar Leo Burnett. Und die ersten Kampagnen hatten noch ganz andere Motive als nur den Marlboro Mann. Junge männliche Models in harten rauen Jobs wurden gezeigt Piloten, Gerüstarbeiter und natürlich der herbe Typ mit Pferd und Hut. Und der hat sich dann bei der Zielgruppe nach und nach zum heimlichen Favoriten entwickelt und wurde dann natürlich dementsprechend in der Werbung forciert. Dazu kam noch der Slogan: „Come to Marlboro-Country wehre the Flavor is.“ Und die Glimmstängel mit der roten Verpackung entwickelten sich zur weltweit am besten verkauften abgepackten Ware. Und so wurde aus dem drohenden Untergang einer farblosen Marke eine Erfolgsgeschichte. Allerdings nicht so erfreulich für mindestens vier Männer, die im Laufe der Jahrzehnte Den Marlboro Mann in den Werbespots gespielt haben. Die sind – zumindest laut Angaben der Los Angeles Times alle an den Folgen des Rauchens verstorben. Und du merkst schon, das ist der Moment dem jetzt unbedingt eine fröhlichere Geschichte aus dem Marketing folgen muss und die fängt auch gleich mit einer äußerst guten Nachricht an: Kokain ist heute nicht mehr Bestandteil des Coca-Cola–Rezepts. Das Rezept von Erfinder John S. Pemberton 1886 sah da noch n‘ Bisschen anders aus. Der Bürgerkrieg ist zu Ende und hinterlässt auch bei John Pemberton seine Spuren. Eine Kugel hat er sich eingefangen und eine eindrucksvolle Bauchnarbe zeugt von einem Säbelhieb. Morphin ist sein Begleiter und die sucht nach dem Opiat, lässt nicht lange auf sich warten. Gegen die hämmernden Kopfschmerzen, die Magenprobleme und die Morphium-Sucht könnte es eine Lösung geben, denkt er sich. Denn als ausgebildeter Pharmazeut und Apotheker kommt er auf die Idee, sich ein Serum zu brauen. Eine braune, zähflüssige Tinktur. Aufgelöst in Sodawasser, mit allerlei exotischen Stoffen und vor allem auch Kokain – versüßt ihm das Zeug so manche Stunde. So liest man es. Frank Robinson, sein Buchhalter, wittert das Potenzial dieses Getränks, entwickelt den Schriftzug, der bis heute fast unverändert blieb und schaltet die erste Zeitungsanzeige für Coca-Cola. Die Leute lieben es und im ersten Jahr machen Sie mit Coca-Cola um die 50 $. Allerdings liegen die Ausgaben mit 76 $ deutlich höher. Aber die Abhängigkeit holt Pemberton ein. Man munkelt die finanziellen Probleme waren es, die ihn dazu gebracht haben, seine gesamten Rechte an Coca-Cola zu verkaufen. An Asa Candler für 2.300 Dollar. Und der Rest ist Geschichte. Und ich hab‘ mal ein bisschen recherchiert. Die Geschichte, über Coca-Cola, die ich dir gerade erzählt habe, habe ich zusammen getragen aus Fakten vom WDR und Focus.de. Die offizielle Geschichte von Coca-Cola wiederum, stellt sich ganz anders dar. Die ist richtig glattgeschliffen. Keine Rede von Medikamentensucht, und bei denen war es auch der Buchhalter, der die Firma verkauft hat. Und zwar ein ganzes Jahr später als es der Focus-Bericht darstellt. Und wenn du mal Storytelling in seiner Reinform erleben möchtest, dann schau in die Shownotes. Da hab‘ ich dir das YouTube Video verlinkt, eine Dokumentation über die Coca-Cola Geschichte. Und ich denk mal die Version dürfte Der Coca-Cola Company sehr gefallen, zumal da natürlich ausgesuchte Angestellte von Coca-Cola interviewt werden. Aber wie man es auch dreht und wendet - eine richtig gute Geschichte schafft den Mythos und über den spricht heute die ganze Welt. Das fing mit dem Brauen im Messingkessel an und ging durch die Decke, als sich Clark Gable, Greta Gabo und sogar JFK in aller Öffentlichkeit zu Coca-Cola bekannten. Was ist deine Geschichte? Hast du dich schon mal in ein Abenteuer gestürzt, bist durch einen Konflikt gegangen und am Schluss Gestärkt und als Held zurückgekehrt? Denn das sind die Zutaten, die eine gute Geschichte braucht, um ein bisschen Magie und Mythos um deine Marke herum entstehen zu lassen. Vielleicht wurde dir gekündigt, du hast dich daraufhin selbstständig gemacht und mit Leidenschaft deine ersten Kunden angezogen auch wenn’s große Schwierigkeiten in deinem Umfeld gab als niemand an dich geglaubt hat aber trotzdem: der letzte Monat war dein Erster in den schwarzen Zahlen!? Was auch immer dir den Willen verleiht, deinen Weg zu gehen und an dein Business zu glauben, deinen Kunden nicht nur den Dienst nach Vorschrift zu liefern, sondern sie zu begeistern. Das ist dein Rezept. Das ist der Stoff, aus dem Helden hervorgehen. Nutz‘ ihn für dein Storytelling, für deine eigene Geschichte und wenn du gerade erst am Anfang bist, wünsche ich dir jetzt schon einen kometenhaften Aufstieg und … gute Nacht. Bis zur nächsten Episode.

Signal ans Kundenherz

Heute mal ganz anders: Drei Marken-Geschichten die eigentlich gar nix miteinander zu tun haben - aber doch irgendwie "süchtig" machen. Es geht um Schokolade, Tabak und Kokain. Viel Spaß - freu' mich auf eure Kommentare! --- SHOWNOTES     ---...

Episode 18: Werbung mit dem Märchen-Onkel: Schokolade, Tabak und Kokain!

<a href="http://www.math.kit.edu/ianm2/~maier/de">Markus Maier</a> hat 2016 in der <a href="http://www.math.kit.edu/ianm2/">Arbeitsgruppe</a> des <a href="http://www.math.kit.edu/ianm/">Instituts für Angewandte und Numerische Mathematik</a> am KIT promoviert, in der auch <a href="http://www.math.kit.edu/ianm2/~thaeter/">Gudrun</a> arbeitet. Sein Thema war The Mathematical Analysis of a Micro Scale Model for Lithium-Ion Batteries. Wie der Name der Arbeit suggeriert, betrachtet er Modelle für <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator">Lithium-Ionen-Akkumulatoren</a> (die englische Übersetzung ist für uns Deutsche etwas irreführend Batteries), die auf mikroskopischer Ebene die Stromabgabe über die elektrochemischen Eigenschaften vorhersagen können. Ausgangspunkt des Themas war der Wunsch <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazit%C3%A4t_(galvanische_Zelle)#Abnahme_w.C3.A4hrend_der_Nutzung">Degradation</a>smechanismen - also die Alterung der Akkus - besser zu verstehen. Das Thema Strom speichern ist sehr wichtig und wird in Zukunft noch wichtiger werden. Simulationen sind hier nötig, da jedwedes Messen auf der Mikroskala unmöglich ist - es geht um Objekte von der Größe einiger <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Meter#Mikrometer">Mikrometer</a>. Das Ausweichen auf die besser durch Messungen begleitbare makroskopische Ebene im Modell ist nicht möglich, weil man nur auf der Ebene der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ion">Ionen</a> die Abläufe nachbilden kann, die zur Alterung führen. Ein Beispiel für so einen Prozess ist, dass die Lithium Ionen nach der Wanderung durch das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolyt">Elektrolyt</a> in der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kathode">Kathode</a> auf Platzproblem treffen, die dazu führen können, dass die Katode beschädigt wird, wenn sich die Ionen den nötigen Platz verschaffen. Diese Beschädigungen führen zu Reduzierung der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazit%C3%A4t_(galvanische_Zelle)"> Kapazität</a>. Leider ist die modellhafte Auflösung der ganzen Mikrostruktur einer Batterie numerisch noch unmöglich - weshalb die Untersuchung der Arbeit im Moment nur lokale Ergebnisse enthält. Die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kristall">kristalline Struktur</a> in der Kathode kann es auch ermöglichen, dass sich eine zweite Phase bildet, in der sich mehr Lithium-Partikel anlagern als ursprünglich Platz in der Kathode ist. Das führt auf ein 2-Phasen-Problem mit einem Phasenübergang. Der Rand zwischen den Phasen ist dann Teil der gesuchten Lösung des Problems. Dieser Teil ist im Moment noch nicht im Modell enthalten. Schließlich hat sich Markus darauf konzentriert, ein Kompromiss-Modell der Ingenieure zu untersuchen, das im Wesentlichen auf Erhaltungseigenschaften beruht. Es hat die Form eines Systems von zwei gekoppelten partiellen Differentialgleichungen für das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrisches_Potential">elektrische Potential</a> und die Lithium-Ionen-Verteilung, welche in den zwei aneinander grenzenden Gebieten gelten. Am Grenzübergang zwischen Elekrolyt und Lithium-Partikeln gilt eine nichtlinearen Gleichung. Die erste Frage ist: Wie sichert man die Existenz und Eindeutigkeit der Lösung? Die Struktur des Beweises erweist sich als hilfreich für das anschließend gewählte numerische Verfahren. Es nutzt die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Monotone_Abbildung">Monotonie</a> des elektrischen Potentials aus. Die Argumente gelten allerdings nur für ein klein genug gewähltes Zeitintervall, weil ein konstanter Strom als Entaldungs-Randbedingung gewählt wurde (nur für kurze Zeiten realistisch). Für Modelle, die Degradation simulieren können, wären andere Randbedingungen nötig wie beispielsweise ein konstanter Widerstand. Ein Masterstudent hat mit dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source">Open Source</a> Finite-Elemente-Solver <a href="https://www.dealii.org/">deal.II</a> das vorgeschlagene Verfahren im Rahmen seiner Abschlussarbeit programmiert und nachgewiesen, dass es funktioniert und die Resultate überzeugen können. <h1>Literatur und weiterführende Informationen</h1> <ul><li> <a href="http://www.itwm.fraunhofer.de/fileadmin/ITWM-Media/Zentral/Pdf/Berichte_ITWM/2010/bericht_195.pdf">A. Latz &amp; J. Zausch: Thermodynamic consistent transport theory of Li-ion batteries</a>, Journal of Power Sources 196 3296--3302, 2011.</li><li> <a href="https://kops.uni-konstanz.de/bitstream/handle/123456789/24141/Seger_241413.pdf?sequence=1&amp;isAllowed=y">T. Seger: Elliptic-Parabolic Systems with Applications to Lithium-Ion Battery Models</a>, Doktorarbeit Universität Konstanz, 2013.</li><li> <a href="http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/er.3459/full">M. Kespe &amp; H. Nirschl: Numerical simulation of lithium-ion battery performance considering electrode microstructure</a>, International Journal of Energy Research 39 2062-2074, 2015.</li><li> <a href="http://www.nature.com/nature/journal/v414/n6861/abs/414359a0.html">J.-M. Tarascon &amp; M. Armand: Issues and challenges facing rechargeable lithium batteries</a>, Nature 414 359-367, 2001.</li></ul> <h1>Podcasts</h1> <ul><li> <a href="http://omegataupodcast.net/222-batterien/">A. Jossen: Batterien</a>, Gespräch mit Markus Völter im Omega Tau Podcast, Folge 222, 2016.</li><li> <a href="http://www.pkm.kit.edu/kitaudio.php">J. Holthaus: Batterien für morgen und übermorgen</a>, KIT.Audio Podcast, Folge 2, 2016.</li><li> <a href="http://proton-podcast.de/2016/12/07/proton015-elektrochemie-laser-radio/">D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Elektrochemie, Laser, Radio</a>, Proton Podcast, Folge 15, 2016.</li></ul>

Modellansatz

Modellansatz 123

Markus Maier hat 2016 in der Arbeitsgruppe des Instituts für Angewandte und Numerische Mathematik am KIT promoviert, in der auch Gudrun arbeitet. Sein Thema war The Mathematical Analysis of a Micro Scale Model for Lithium-Ion Batteries. Wie der Name der Arbeit suggeriert, betrachtet er Modelle für Lithium-Ionen-Akkumulatoren (die englische Übersetzung ist für uns Deutsche etwas irreführend Batteries), die auf mikroskopischer Ebene die Stromabgabe über die elektrochemischen Eigenschaften vorhersagen können. Ausgangspunkt des Themas war der Wunsch Degradationsmechanismen - also die Alterung der Akkus - besser zu verstehen. Das Thema Strom speichern ist sehr wichtig und wird in Zukunft noch wichtiger werden. Simulationen sind hier nötig, da jedwedes Messen auf der Mikroskala unmöglich ist - es geht um Objekte von der Größe einiger Mikrometer. Das Ausweichen auf die besser durch Messungen begleitbare makroskopische Ebene im Modell ist nicht möglich, weil man nur auf der Ebene der Ionen die Abläufe nachbilden kann, die zur Alterung führen. Ein Beispiel für so einen Prozess ist, dass die Lithium Ionen nach der Wanderung durch das Elektrolyt in der Kathode auf Platzproblem treffen, die dazu führen können, dass die Katode beschädigt wird, wenn sich die Ionen den nötigen Platz verschaffen. Diese Beschädigungen führen zu Reduzierung der Kapazität. Leider ist die modellhafte Auflösung der ganzen Mikrostruktur einer Batterie numerisch noch unmöglich - weshalb die Untersuchung der Arbeit im Moment nur lokale Ergebnisse enthält. Die kristalline Struktur in der Kathode kann es auch ermöglichen, dass sich eine zweite Phase bildet, in der sich mehr Lithium-Partikel anlagern als ursprünglich Platz in der Kathode ist. Das führt auf ein 2-Phasen-Problem mit einem Phasenübergang. Der Rand zwischen den Phasen ist dann Teil der gesuchten Lösung des Problems. Dieser Teil ist im Moment noch nicht im Modell enthalten. Schließlich hat sich Markus darauf konzentriert, ein Kompromiss-Modell der Ingenieure zu untersuchen, das im Wesentlichen auf Erhaltungseigenschaften beruht. Es hat die Form eines Systems von zwei gekoppelten partiellen Differentialgleichungen für das elektrische Potential und die Lithium-Ionen-Verteilung, welche in den zwei aneinander grenzenden Gebieten gelten. Am Grenzübergang zwischen Elekrolyt und Lithium-Partikeln gilt eine nichtlinearen Gleichung.  Die erste Frage ist: Wie sichert man die Existenz und Eindeutigkeit der Lösung? Die Struktur des Beweises erweist sich als hilfreich für das anschließend gewählte numerische Verfahren. Es nutzt die Monotonie des elektrischen Potentials aus. Die Argumente gelten allerdings nur für ein klein genug gewähltes Zeitintervall, weil ein konstanter Strom als Entaldungs-Randbedingung gewählt wurde (nur für kurze Zeiten realistisch). Für Modelle, die Degradation simulieren können, wären andere Randbedingungen nötig wie beispielsweise ein konstanter Widerstand. (...)

Akkumulatoren

Stables sorgen, zumindest anfangs, immer für Aufmerksamkeit, für etwas Besonderes. Doch warum? Was machst Stables aus?
Wir beleuchten in unserer neuen Ausgabe verschiedene Wrestlinggruppierungen, blicken zurück auf erfolgreiche und weniger erfolgreiche Projekte und wagen auch den Blick nach Japan. Ob nWo oder Four Horsemen, Wyatt Family oder Bullet Club. Wir sprechen darüber und fällen unser fürchterlich gnadenloses Urteil!
Neu dabei: Unsere &#8222;Rubrik&#8220; Gimmickfuchs für besonders verquere Ideen, die sich die Macher dieses Podcasts  (im meist nüchternen Zustand) entwickelten und sodann diskutieren.
<h3>Kapitel:</h3>
00:00:01.712 Intro 
00:01:49.489 Lieblingsstables 
00:03:03.663 Was macht Stables aus? 
00:13:12.295 Schlechte Stables 
00:15:52.536 Was stach in der WWE heraus? 
00:25:16.728 Zum Kopfschütteln 
00:45:28.882 Stables in anderen Ligen 
00:46:44.968 Blick nach Japan 
00:53:24.876 Stables in Europa 
00:56:09.447 Der Gimmickfuchs überlegt sich was 
01:00:24.870 Tommy End/Aleister Black &#8211; Stable oder allein? 
01:06:15.551 Fazit
Tretet mit uns in Kontakt bei <a href="https://www.facebook.com/ringfuchspodcast/">Facebook</a> und <a href="https://twitter.com/ringfuchspod">Twitter</a>.
<h3>Links zur Sendung</h3>
Gerade in dieser Ausgabe bietet es sich an, mal wieder den ein oder anderen Link zu posten, um unsere Gedankengänge nachvollziehen zu können.
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<li>Hulk Hogan und der Dungeon of Doom &#8211; It&#8217;s not hot.</li>
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<iframe loading="lazy" src="https://www.youtube.com/embed/kx8Xb5VJulQ" width="560" height="315" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe>
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<li>Das beste Stable aller Zeiten. Mit der besten Musik aller Zeiten.</li>
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<iframe loading="lazy" src="https://www.youtube.com/embed/4sDMt19MkRk" width="560" height="315" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe>
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<li>Die nWo debütiert in der WWE. Nun ja.</li>
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<li>Mal etwas Positives: Evolution, bestehend aus Ric Flair, Batista, Triple H und Randy Orton</li>
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<iframe loading="lazy" src="https://www.youtube.com/embed/rrS8vXwcQ9k" width="560" height="315" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe>
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<h4>Titelbild</h4>
The Shield bzw.<a href="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8d/WWE_2014-05-22_22-35-17_ILCE-6000_2342_DxO_%2814125149259%29.jpg">WWE 2014-05-22 22-35-17 ILCE-6000 2342 DxO (14125149259).jpg</a> von (c) <a href="https://www.flickr.com/people/69506664@N06">Miguel Discart</a> from Bruxelles, Belgique (2014-05-22_22-35-17_ILCE-6000_2342_DxO) [CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons.
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<h4>Credits für Intro/Outro:</h4>
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<li>Summon the Rawk Kevin MacLeod (incompetech.com)Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 Licensehttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/</li>
<li>Welcome to the Show Kevin MacLeod (incompetech.com)Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 Licensehttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/</li>
<li>Blues String Kevin MacLeod (incompetech.com)Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 Licensehttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/</li>
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Der Beitrag <a href="https://www.ringfuchs.de/ringfuchs-podcast-003-stables">Ringfuchs Podcast #003 – Stables</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.ringfuchs.de">Der Ringfuchs Wrestling Podcast</a>.

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Ringfuchs - Der Wrestling Podcast

Gruppierungen im Wrestling. Manchmal revolutionär...und manchmal einfach schlichtweg peinlich.

Ringfuchs Podcast #003 – Stables

Am 2. Februar 2017 könnt ihr den PietCast live auf <a href="http://www.twitch.tv/PietSmiet">http://www.twitch.tv/PietSmiet</a>  verfolgen. Gäste wird es einige geben :) Learn more about your ad choices. Visit <a href="https://megaphone.fm/adchoices">megaphone.fm/adchoices</a>

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Ankündigung: PietCast #100 LIVE

Bei der Positionierung geht es in erster Linie darum, was Du tust, wie Du es tust und für wen Du welches Problem löst. Doch mit diesem Markenkern kannst Du immer noch durch ähnliche Angebote kopiert werden. Eine wirklich einzigartige Positionierung erreichst Du, indem Du als Geschäftspartner und Mensch erlebbar wirst. Dazu müssen alle drei Ebenen Deiner Positionierung perfekt ineinander greifen:   Schicht 1: Die Fakten - Was tust Du für wen auf welche Weise? Welches Problem löst Du? Welchen Nutzen schaffst Du? Schicht 2: Die "weichen" Elemente - Die Signale, die Du bei Deiner gesamten Kommunikation immer mit aussendest Mehr dazu in Episode <a href= "http://www.reckliesmp.de/positionierung-thema-zielkunde/">#8 Positionierung ist mehr als Dein Thema und Dein Zielkunde</a> Schicht 3: Nebenaspekte und zusätzliche Informationen, die Du gezielt kommunizierst   Um diese Schicht 3 geht es in dieser Episode. Durch zusätzliche persönliche Facetten Deiner Positionierung wirst Du authentischer und erlebbarer. Du kannst über gemeinsame Werte und Interessen eine zusätzliche Bindung zu Deiner Zielgruppe aufbauen.    Bonus Täglich ein schneller Impuls für Deinen Erfolg - Das bekommst Du mit dem <a href= "http://www.reckliesmp.de/erfolgstipp-formular/">Strategieexperten-Erfolgstipp</a>

<div>Bei der Positionierung geht es in erster Linie darum, was Du tust, wie Du es tust und für wen Du welches Problem löst. Doch mit diesem Markenkern kannst Du immer noch durch ähnliche Angebote kopiert werden. Eine wirklich einzigartige Positionierung erreichst Du, indem Du als Geschäftspartner und Mensch erlebbar wirst. Dazu müssen alle drei Ebenen Deiner Positionierung perfekt ineinander greifen:</div> <div> </div> <div>Schicht 1: Die Fakten - Was tust Du für wen auf welche Weise? Welches Problem löst Du? Welchen Nutzen schaffst Du?</div> <div>Schicht 2: Die "weichen" Elemente - Die Signale, die Du bei Deiner gesamten Kommunikation immer mit aussendest</div> <div>Mehr dazu in Episode <a href= "http://www.reckliesmp.de/positionierung-thema-zielkunde/">#8 Positionierung ist mehr als Dein Thema und Dein Zielkunde</a></div> <div>Schicht 3: Nebenaspekte und zusätzliche Informationen, die Du gezielt kommunizierst</div> <div> </div> <div>Um diese Schicht 3 geht es in dieser Episode. Durch zusätzliche persönliche Facetten Deiner Positionierung wirst Du authentischer und erlebbarer. Du kannst über gemeinsame Werte und Interessen eine zusätzliche Bindung zu Deiner Zielgruppe aufbauen. </div> <div> </div> <div>Bonus</div> <div>Täglich ein schneller Impuls für Deinen Erfolg - Das bekommst Du mit dem <a href= "http://www.reckliesmp.de/erfolgstipp-formular/">Strategieexperten-Erfolgstipp</a></div>

Strategieexperten-Podcast - Positionierung & Marketing für Selbständige und Solo-Unternehmer

Zusätzliche Aspekte für ein vollständigeres Bild von Dir als Geschäftspartner

#19 Wie Du mit Nebenaspekten Deine Positionierung abrundest

In Folge 50 des beVegt-Podcast ist unser veganer Lauffreund Jens Nähler bei uns zu Gast. Jens erzählt uns, wie er vom passionierten Fleischesser zum veganen Läufer und Ultramarathonsieger wurde, und wie er sich auf sein großes Ziel vorbereitet: Den Marathon des Sables 2018, bei dem er 250 Kilometer durch die Sahara laufen wird. Zu den Shownotes: <a href= "https://www.bevegt.de/?p=24321&preview=true" target= "wp-preview-24321">https://www.bevegt.de/jens-naehler-podcast/</a> Alle Folgen: <a href= "https://www.bevegt.de/podcast/">https://www.bevegt.de/podcast/</a>

In Folge 50 des beVegt-Podcast ist unser veganer Lauffreund Jens Nähler bei uns zu Gast. Jens erzählt uns, wie er vom passionierten Fleischesser zum veganen Läufer und Ultramarathonsieger wurde, und wie er sich auf sein großes Ziel vorbereitet: Den Marathon des Sables 2018, bei dem er 250 Kilometer durch die Sahara laufen wird. Zu den Shownotes: <a href= "https://www.bevegt.de/?p=24321&preview=true" target= "wp-preview-24321">https://www.bevegt.de/jens-naehler-podcast/</a> Alle Folgen: <a href= "https://www.bevegt.de/podcast/">https://www.bevegt.de/podcast/</a>

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03/02/2017

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Ringfuchs Podcast #003 – Stables

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