Am Rande des <a href="http://hgs.iwr.uni-heidelberg.de/events/ewm/german-chapter-conference2018/programme">Treffens</a> des German Chapters of <a href="http://www.europeanwomeninmaths.org/">European Women in Mathematics</a> sprach Gudrun mit <a href="http://www.math.uni-tuebingen.de/arbeitsbereiche/gadr/personen/dr-carla-cederbaum-1/dr-carla-cederbaum">Carla Cederbaum</a>. Das Treffen der Mathematikerinnen fand am 3. und 4. Mai 2018 im <a href="https://mathematikon.de/">Mathematikon</a> in Heidelberg statt. Carla hielt einen der Hauptvorträge und gab einen Einblick in ihre Forschung unter dem Titel "Where is the center of mass of a star -- and what does this have to do with Mathematics?" Die Ideen der Vorlesung dienten als Einstieg in das Gespräch zum Arbeitsgebiet von Carla: Mathematische <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Relativit%C3%A4tstheorie">Relativitätstheorie</a>. Dieses Thema schlägt eine Brücke zwischen Physik und Mathematik. Carla hat sich schon immer sehr für Mathematik und Physik interessiert und sich zunächst für ein Physikstudium entschieden. Später hat die Mathematik sich als attraktiver erwiesen, aber die physikalische Anwendungen liegen ihr weiterhin am Herzen. Nun benutzt sie mathematische Methoden der geometrischen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Analysis">Analysis</a> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Differentialgeometrie">Differentialgeometrie</a> gemeinsamen mit ihren grundlegenden Vorstellungen von Physik für ihre Forschung. Im Zentrum des Vortrages stand, welche Schritte es möglich gemacht haben, das klassische Konzept <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Massenmittelpunkt">Schwerpunkt</a> auf die Situation zu übertragen, dass sich Objekte so wie Sterne oder Galaxien so schwer sind bzw. sich so schnell bewegen, dass sie den Gesetzmäßigkeiten der Relativitätstheorie unterliegen. Der Schwerpunkt eines physikalischen Systems ist eines der ältesten und grundlegendsten Konzepte der mathematischen Physik und Geometrie. Das Verstehen der Position und Bewegung des Massenschwerpunktes eines Systems ist oft der erste Schritt zum Verständnis der Gesamtdynamik des Systems. Geht man jedoch über die klassische Mechanik hinaus, wird der Begriff immer komplizierter und muss neu definiert werden. Beispielsweise hängt der Schwerpunkt einer Massenverteilung in besonderer Weise vom gewählten Beobachter ab und er muss sich für Objekte wie schwarzes Löcher eignen. Hier kann er nicht als "Ereignis" (Punkt) in der Raumzeit beschrieben werden. Jede Vorstellung vom Massenschwerpunkt muss also notwendigerweise abstrakter sein. In ihrer Doktorarbeit untersuchte Carla sogenannte geometrostatische Systeme, d.h. asymptotisch flache statische Lösungen der Einstein-Gleichungen im Vakuum. Anders ausgedrückt sind das statisch isolierte relativistische Systeme, deren Materie kompakten Träger hat. Ihr Ziel war es, ein tieferes Verständnis ihrer Asymptotik zu erlangen und mehr Einblick in ihre physikalische Interpretation (z.B. Masse und Schwerpunkt) zu gewinnen. Des weiteren war es spannend, inwieweit klassische und solche relativistischen Begriffe ineinander übergehen im Grenzwert kleiner Geschwindigkeiten. Der Vortrag zeigte, worin die Herausforderungen bestehen und zeigte welche Techniken von ihr erfolgreich angewendet worden waren. Als erstes grundlegendes Problem für nicht statische Systeme erweist sich, dass die Beschreibung vom Beobachter abhängen muss. Eine grundlegende Idee ist es, die Lage des Schwerpunktes als Zentrum einer unendlichen Schar von ineinander liegenden Sphären zu beschreiben. Je größer diese Kugeloberflächen werden, desto weniger sind sie gekrümmt. Wenn man die Krümmung in der Geometrie des zu beschreibenden Raumes beherrscht, kann man als den Grenzwert dieser ineinander geschachtelten Sphären den Schwerpunkt fassen. Zur Beschreibungen von Krümmungen braucht man die zweiten Ableitungen auf den eingebetteten Oberflächen in alle Richtungen, weshalb dies auf eine partielle Differentialgleichung zweiter Ordnung führt. Carla ist Juniorprofessorin am Fachbereich Mathematik der Universität Tübingen und Kollegiatin der <a href="https://www.hadw-bw.de/">Heidelberger Akademie der Wissenschaften</a>. Sie hat schon sehr früh ihre Forschung allgemeinverständlich dargestellt, z.B. 2009 mit der <a href="http://www.math.uni-tuebingen.de/arbeitsbereiche/gadr/personen/dr-carla-cederbaum-1/Faltblatt_110609_Final.pdf">interaktiven Ausstellung Von Newton zu Einstein: Eine Reise durch Raum und Zeit</a>. Sie macht das sehr erfolgreich und brennt für das Thema <h2>Literatur und weiterführende Informationen</h2> <ul><li> <a href="http://www.math.uni-tuebingen.de/arbeitsbereiche/gadr/personen/dr-carla-cederbaum-1/copy2_of_owrCederbaum.pdf">C. Cederbaum, A geometric boundary value problem related to the static equations in General Relativity</a> Oberwolfach report, 2017.</li><li> <a href="http://www.math.uni-tuebingen.de/arbeitsbereiche/gadr/personen/dr-carla-cederbaum-1/copy_of_main.pdf">C. Cederbaum, J. Cortier, A. Sakovich, On the center of mass of asymptotically hyperbolic initial data sets</a> (preprint, accepted in Ann. Henri Poincaré), 2015.</li><li> <a href="http://www.math.uni-tuebingen.de/arbeitsbereiche/gadr/personen/dr-carla-cederbaum-1/EmissaryFall2013.pdf">MSRI Emissary General Relativity</a>, 2013.</li><li> <a href="http://www.mfo.de/occasion/1231/www_view">Carla Cederbaum,The Geometry of Static Spacetimes: Geometrostatics,</a> Oberwolfach report, 2012.</li><li> <a href="http://www.diss.fu-berlin.de/diss/receive/FUDISS_thesis_000000023871">Carla Cederbaum, The Newtonian Limit of Geometrostatics</a>, PhD thesis, 2011.</li></ul>

Modellansatz

Modellansatz 172

Am Rande des Treffens des German Chapters of European Women in Mathematics sprach Gudrun mit Carla Cederbaum. Das Treffen der Mathematikerinnen fand am 3. und 4. Mai 2018 im Mathematikon in Heidelberg statt. Carla hielt einen der Hauptvorträge und gab einen Einblick in ihre Forschung unter dem Titel "Where is the center of mass of a star -- and what does this have to do with Mathematics?" Die Ideen der Vorlesung dienten als Einstieg in das Gespräch zum Arbeitsgebiet von Carla: Mathematische Relativitätstheorie. Dieses Thema schlägt eine Brücke zwischen Physik und Mathematik. Carla hat sich schon immer sehr für Mathematik und Physik interessiert und sich zunächst für ein Physikstudium entschieden. Später hat die Mathematik sich als attraktiver erwiesen, aber die physikalische Anwendungen liegen ihr weiterhin am Herzen. Nun benutzt sie mathematische Methoden der geometrischen Analysis und Differentialgeometrie gemeinsamen mit ihren grundlegenden Vorstellungen von Physik für ihre Forschung. Im Zentrum des Vortrages stand, welche Schritte es möglich gemacht haben, das klassische Konzept Schwerpunkt auf die Situation zu übertragen, dass sich Objekte so wie Sterne oder Galaxien so schwer sind bzw. sich so schnell bewegen, dass sie den Gesetzmäßigkeiten der Relativitätstheorie unterliegen. Der Schwerpunkt eines physikalischen Systems ist eines der ältesten und grundlegendsten Konzepte der mathematischen Physik und Geometrie. Das Verstehen der Position und Bewegung des Massenschwerpunktes eines Systems ist oft der erste Schritt zum Verständnis der Gesamtdynamik des Systems. Geht man jedoch über die klassische Mechanik hinaus, wird der Begriff immer komplizierter und muss neu definiert werden. Beispielsweise hängt der Schwerpunkt einer Massenverteilung in besonderer Weise vom gewählten Beobachter ab und er muss sich für Objekte wie schwarzes Löcher eignen. Hier kann er nicht als "Ereignis" (Punkt) in der Raumzeit beschrieben werden. Jede Vorstellung vom Massenschwerpunkt muss also notwendigerweise abstrakter sein. In ihrer Doktorarbeit untersuchte Carla sogenannte geometrostatische Systeme, d.h. asymptotisch flache statische Lösungen der Einstein-Gleichungen im Vakuum. Anders ausgedrückt sind das statisch isolierte relativistische Systeme, deren Materie kompakten Träger hat. Ihr Ziel war es, ein tieferes Verständnis ihrer Asymptotik zu erlangen und mehr Einblick in ihre physikalische Interpretation (z.B. Masse und Schwerpunkt) zu gewinnen. Des weiteren war es spannend, inwieweit klassische und solche relativistischen Begriffe ineinander übergehen im Grenzwert kleiner Geschwindigkeiten. Der Vortrag zeigte, worin die Herausforderungen bestehen und zeigte welche Techniken von ihr erfolgreich angewendet worden waren. Als erstes grundlegendes Problem für nicht statische Systeme erweist sich, dass die Beschreibung vom Beobachter abhängen muss. Eine grundlegende Idee ist es, die Lage des Schwerpunktes als Zentrum einer unendlichen Schar von ineinander liegenden Sphären zu beschreiben. Je größer diese Kugeloberflächen werden, (...)

Sternenschwerpunkt

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Arbeiten bei Apple — Sommerpause der Metaebene — 1001 Daueraufträge — ZFS und APFS — Mobilfunk — iOS 12 — Swift — Oculus Go — HomePod — Camping





Die letzte Freak Show vor der großen Sommerpause der Metaebene begrüßt einen Gast, der zuletzt vor fünfeinhalb Jahren bei uns war: Dominik Wager (aka monkeydom) vormals bei den CodingMonkeys und in den letzten Jahren als Entwickler bei Apple beschäftigt, ergänzt die Runde und bringt das Thema Apple mal aus einer ganz anderen Perspektive auf den Tisch. Wir sprechen darüber, wie es ist, bei Apple und in den USA zu arbeiten und blicken auch noch mal auf Doms Kritik an Swift, die jüngst eine Welle in der Entwicklergemeinde losgetreten hat.

Dauer: 4:37:24




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<h3>Shownotes</h3>



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 — secretgeometry.com
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 <a class="psn-link" target="_blank" href="https://developer.apple.com/videos/play/wwdc2016/220/">Leveraging Touch Input on iOS - WWDC 2016 - Videos</a>
 — Apple Developer
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 — Apple Developer
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 — Yep
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 — bz-berlin.de
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 <li>
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 — rant-dom
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 — stefan-lesser.com
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 — opendylan.org
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Die letzte Freak Show vor der großen Sommerpause der Metaebene begrüßt einen Gast, der zuletzt vor fünfeinhalb Jahren bei uns war: Dominik Wager (aka monkeydom) vormals bei den CodingMonkeys und in den letzten Jahren als Entwickler bei Apple beschäftigt, ergänzt die Runde und bringt das Thema Apple mal aus einer ganz anderen Perspektive auf den Tisch. Wir sprechen darüber, wie es ist, bei Apple und in den USA zu arbeiten und blicken auch noch mal auf Doms Kritik an Swift, die jüngst eine Welle in der Entwicklergemeinde losgetreten hat.

Freak Show

Arbeiten bei Apple — Sommerpause der Metaebene — 1001 Daueraufträge — ZFS und APFS — Mobilfunk — iOS 12 — Swift — Oculus Go — HomePod — Camping

FS220 Mein Hotel brennt

Eigentlich wollten wir mit Marcus Bark über seine Arbeit in Russland sprechen. Doch dann ging es um all die Nachbeben des Ausscheidens der DFB-Elf und wir konnten nicht anders, als immer neue Fragen zu stellen.
Marcus Bark (<a href="http://twitter.com/artus69">@artus69</a>) spricht mit uns über das DFB-Ausscheiden und die Entscheidung, dass Joachim Löw weitermacht. Außerdem blicken wir auf die Achtelfinalspiele des Tages voraus.

Hätten die Journalisten das WM-Ausscheiden vorhersehen können? Welche Rolle hat das Quartier in Russland denn nun gespielt? Wie ist der Wirbel rund um die Erdogan-Bilder von Gündogan und Özil im Nachhinein zu bewerten? Welche Rolle spielt Oliver Bierhoff bei dem Ganzen? Fragen, Fragen, Fragen. Glücklich ist derjenige, der Marcus Bark in der Leitung hat und Antworten bekommt.

Rasenfunk – Tribünengespräch

Eigentlich wollten wir mit Marcus Bark über seine Arbeit in Russland sprechen. Doch dann ging es um all die Nachbeben des Ausscheidens der DFB-Elf und wir konnten nicht anders, als immer neue Fragen zu stellen.

WM-Tag 23: Löw doesn't go easy

Bei der Fußball-WM in Russland zeigt sich der Balkan mal wieder von seiner besonders "sympathischen" Seite. Nationalismus, wohin man blickt. Und die Welt schaut zu. Kroatische Spieler feiern zu Rechtsrock, der serbische Trainer will einen Schiedsrichter vor den internationalen Strafgerichtshof für Kriegsverbrechen bringen und Schweizer provozieren mit nationalistischen albanischen Symbolen.

Grund genug für das nächste Ballaballa-Balkan Extra. Und wieder mit von der Partie: Dario Brentin, Experte für das Themenfeld Fußball und Nationalismus.

Neues vom Ballaballa-Balkan

Bei der Fußball-WM in Russland zeigt sich der Bal…

Neues vom Ballaballa-Balkan Extra: Die WM 2018 oder Elf Feinde sollt ihr sein

Unser erster und definitiv nicht letzter Hollyqood-Haifilm hat uns wirklich begeistert: Samuel L. Jackson in einer Nebenrolle, sensationell gute Effekte und eine Story so voller unglaublicher Logiklöcher, dass es nur so eine Art hatte. Fantastisch! Und weil wir keine Rechte für die üblichen O-Töne bekommen haben, gibt's heute mal wieder die A Capella-Hörspiel-Version unserer Zusammenfassung, komplett mit lauter mundgeblasenen Audio-Effekten. Dazu gibt's viel Feedback, schicke Shark-News und den einen oder anderen Haifilm im Pay-TV.

 Dauer: 1:06:53, erschienen am 5. Juli 2018 21:51. Weiterführende Links zur Episode findest Du auch <a href="https://haialarm-podcast.de/hap035-deep-blue-sea/">im Haialarm-Blog</a>.
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<h1>Shownotes:</h1>
<figure id="attachment_542" aria-describedby="caption-attachment-542" style="width: 604px" class="wp-caption aligncenter"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-large wp-image-542" src="https://haialarm-podcast.de/wp-content/uploads/2018/07/20180518_145811-1024x768.jpg" alt="Aufgenommen im Mai 2018: Das Schaufenster von C&amp;A Lübeck ganz in Hai(ß)." width="604" height="453" srcset="https://haialarm-podcast.de/wp-content/uploads/2018/07/20180518_145811-1024x768.jpg 1024w, https://haialarm-podcast.de/wp-content/uploads/2018/07/20180518_145811-300x225.jpg 300w, https://haialarm-podcast.de/wp-content/uploads/2018/07/20180518_145811-768x576.jpg 768w" sizes="(max-width: 709px) 85vw, (max-width: 909px) 67vw, (max-width: 984px) 61vw, (max-width: 1362px) 45vw, 600px" /><figcaption id="caption-attachment-542" class="wp-caption-text">Aufgenommen im Mai 2018: Das Schaufenster von C&amp;A Lübeck ganz in Hai(ß).</figcaption></figure>
<figure id="attachment_544" aria-describedby="caption-attachment-544" style="width: 604px" class="wp-caption aligncenter"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-large wp-image-544" src="https://haialarm-podcast.de/wp-content/uploads/2018/07/20180617_165806-1024x768.jpg" alt="Benni (rechts) und Jörn (links) sind neidisch auf Bennis Neffen (Mitte)" width="604" height="453" srcset="https://haialarm-podcast.de/wp-content/uploads/2018/07/20180617_165806-1024x768.jpg 1024w, https://haialarm-podcast.de/wp-content/uploads/2018/07/20180617_165806-300x225.jpg 300w, https://haialarm-podcast.de/wp-content/uploads/2018/07/20180617_165806-768x576.jpg 768w" sizes="(max-width: 709px) 85vw, (max-width: 909px) 67vw, (max-width: 984px) 61vw, (max-width: 1362px) 45vw, 600px" /><figcaption id="caption-attachment-544" class="wp-caption-text">Benni (rechts) und Jörn (links) sind neidisch auf Bennis Neffen (Mitte)</figcaption></figure>
<h2>Feedback:</h2>
<ul>
<li>Ein Intellektueller Plüschhai <a href="https://twitter.com/JaDaBlinkts/status/997148249218830337">https://twitter.com/JaDaBlinkts/status/997148249218830337</a></li>
<li>Und Jadablinkts hat auch eine <a href="https://www.thinkgeek.com/product/1d87/?cpg=tw&amp;utm_campaign=post_geeklabs&amp;utm_content=shark%20attack%20bowl&amp;utm_medium=social%20media&amp;utm_source=twitter" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Hai-Müslischale</a> auf Twitter gefunden, die Megalcool ist.</li>
<li>Andreas hat uns auf Facebook ein Video geschickt, mit dem Namen “Why are sharks so awesome?”. Dass Haie die Rockstars der Weltmeere sind müssen wir euch nicht erzählen. Aber in diesem Video wird es dann nochmal wissenschaftlich erklärt. 
<a href="https://www.facebook.com/TEDEducation/videos/2030964753583387/">https://www.facebook.com/TEDEducation/videos/2030964753583387/</a></li>
<li>Daniel Wallace hat unsere Bitte um Taucher-Klugscheißerei erhört und uns folgendes geschickt: 
Zuerst der einfache Teil: Kompasse funktionieren unter Wasser ganz normal, da das Erdmagnetfeld sich vom Wasser nicht beeindrucken lässt. Die Kompasse sollten natürlich für den Einsatz unter Wasser geeignet sein. Das heißt druckfest und mit gut ablesbaren, vielleicht selbstleuchtenden Beschriftungen. Sowas kann man aber ganz normal kaufen, z.B. bei Amazon. GPS hingegen funktioniert unter Wasser praktisch nicht. Die relativ kurzwelligen Radiosignale von den Satelliten können kaum ins Wasser eindringen. Das hat irgendwas mit Physik zu tun. Es gibt da noch ein paar andere Probleme, aber für Hai-Film-Zwecke reicht es uns erst mal zu wissen, dass das halt so nicht geht.Genauso vergessen kann man übrigens konventionellen Funk und Mobilfunk.Um beispielsweise mit getauchten Militär U-Booten zu kommunizieren, gibt es Systeme die sogenannte Längstwellen benutzen. Die kommen dann immerhin ca. 30 m tief. Das bringt technisch auch wieder einige Schwierigkeiten mit sich. Hier sei nur genannt, dass die Antennenlänge und die Wellenlänge miteinander korrespondieren. So haben Sendeanlagen für Längstwellen gerne mal Antennenlänge von zwei Kilometern. Das sieht dann eher nach Hochspannungsleitung aus, als nach Antenne.Mit genügend technischem Aufwand kann man aber natürlich sowohl Kommunikation als auch Ortung Unterwasser realisieren. Bojen die zwischen Solar und Funk hin und her übersetzen wären möglich. Das ist aber alles ein riesen Bohai (!) und für das durchschnittliche Hai-Futter sicherlich nicht praktikabel.In der Berufstaucherei umgeht man dieses Problem übrigens. Da passieren Kommunikation, Sicherung, und Luftversorgung über die sogenannten Nabelschnur von der Oberfläche aus. Oder bei großen Tiefen auch aus einem Habitat (&#8222;Taucherglocke&#8220;) heraus. Genug Luft für die stundenlangen Einsätze mitzuschleppen wäre gar nicht drin. Deshalb haben die Leute unten in der Regel nur eine kleine Notfallflasche dabei.Noch eine Kleinigkeit zur oft genannten &#8222;Sauerstoffflasche&#8220;. Das ist gar kein Sauerstoff sondern Pressluft. Reiner Sauerstoff ist an Land schon ungesund, wenn er über längere Zeit geatmet wird. Bereits bei geringem Überdruck wirkt er dann praktisch giftig. Ich habe so 7 Meter als Sicherheitsgrenze im Kopf, nagelt mich aber nicht drauf fest. Das Gummiding, dass man beim Tauchen im Mund hat, nennt sich simpel Mundstück. Der ganze Aparillo der da dran hängt heißt Lungenautomat.</li>
</ul>
<h2>Film: Deep Blue Sea</h2>
Mitten im Atlantik haben amerikanische Wissenschaftler das Unterwasserlabor AQUATICA eingerichtet, wo sie medizinische Experimente mit gen-manipulierten Haien durchführen. Doch plötzlich entwickeln die Versuchstiere beunruhigende Eigenschaften: Sie werden immer größer, immer intelligenter umd immer boshafter. Als ein gewaltiger Sturm über die künstliche Insel hereinbricht, gelingt es den Haien, sich zu befreien. Für die Wissenschaftler beginnt eine gnadenlose Jagd auf Leben und Tod&#8230;
<h2>Shark-News:</h2>
<ul>
<li>Update zum Hai-Aquarium “Shark City” in Pfungstadt: 20,5 Mio will die Firma investieren, laut <a href="https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/pfungstadt/nach-gerichtsbeschluss-laufen-die-planungen-fuer-shark-city-in-pfungstadt_18526501.htm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">echo-online.de</a> laufen die Planungen im Hintergrund. Bisher gibt es aber weder einen Bauantrag noch einen Bebauungsplan &#8211; auch weil der Investor die Grundstücke noch gar nicht gekauft hat. Die Verhandlungen dazu seien aber auf einem guten Weg und noch vor den hessischen Sommerferien soll es da ein abschließendes Gespräch geben. Nächstes Jahr wollen sie eröffnen und in insgesamt 14 Millionen Litern Aquarien-Kapazitat 150 Haie und andere Meerestiere zeigen. Zwei Stockwerke soll die Shark City einmal haben, das Herzstück soll ein 10,5 Millionen Liter-Becken sein.</li>
<li>Es gibt einen Teaser-Trailer ohne Geo-Geficke für Sharknado 6 und einen hervorragenden Untertitel “It’s about time” und da mögen wir ja die Teekesselchen-Wirkung, schönes Wortspiel! <a href="https://www.youtube.com/watch?v=q-nTOETHekg">https://www.youtube.com/watch?v=q-nTOETHekg</a> <a href="https://twitter.com/acferrante/status/1000122775720218624">https://twitter.com/acferrante/status/1000122775720218624</a></li>
<li>In Südafrika haben Fischer einen weißen Hai gefangen, ausgenommen und stückweise verkauft, schreibt die Bild. Und da gab es wohl auch einigen Protest gegen, weil Weiße Haie zu den bedrohten Tierarten zählen. <a href="https://twitter.com/WestkirchenAndy/status/1000430212012789760">https://twitter.com/WestkirchenAndy/status/1000430212012789760</a></li>
</ul>
<h3>Was noch?</h3>
Für die Produktion bzw. die O-Ton-Rechte danken wir ganz herzlich:
 Warner Bros. Inc. 



 Durch die Episode führen Benni, Jörn. Für ihre Unterstützung möchten wir uns außerdem bei Kiki für Grafiken und Quint für Musik bedanken.

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Veröffentlicht von <a href="https://www.haialarm-podcast.de/" target="_blank">Jörn Schaar & Benni Ulrich</a> unter <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/deed.en" target="_blank">Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Germany License</a>-Lizenz. Die Rechte an Film-Ausschnitten und ggf. Szenenfotos liegen bei den jeweiligen Studios bzw. deren Vertriebsfirmen. Für die Genehmigung beides in unserem Podcast und im Blog verwenden zu dürfen, danken wir sehr herzlich. 


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Unser erster und definitiv nicht letzter Hollyqood-Haifilm hat uns wirklich begeistert: Samuel L. Jackson in einer Nebenrolle, sensationell gute Effekte und eine Story so voller unglaublicher Logiklöcher, dass es nur so eine Art hatte. Fantastisch! Und weil wir keine Rechte für die üblichen O-Töne bekommen haben, gibt's heute mal wieder die A Capella-Hörspiel-Version unserer Zusammenfassung, komplett mit lauter mundgeblasenen Audio-Effekten. Dazu gibt's viel Feedback, schicke Shark-News und den einen oder anderen Haifilm im Pay-TV.

Haialarm

&quot;Was führt ein 8.000 Pfund schwerer Makohai mit einem Gehirn so groß wie ein V8-Motor und ohne natürliche Feinde im Schilde?&quot;

Unser erster und definitiv nicht letzter Hollyqood-Haifilm hat uns wirklich begeistert: Samuel L. Jackson in einer Nebenrolle, sensationell gute Effekte und eine Story so voller unglaublicher Logiklöcher, dass es nur so eine Art hatte. Fantastisch! Und weil wir keine Rechte für die üblichen O-Töne bekommen haben, gibt&#039;s heute mal wieder die A Capella-Hörspiel-Version unserer Zusammenfassung, komplett mit lauter mundgeblasenen Audio-Effekten. Dazu gibt&#039;s viel Feedback, schicke Shark-News und den einen oder anderen Haifilm im Pay-TV.

HAP035: Deep Blue Sea

<div style="text-align: center;"></div>Heute: Meckenheim, Wien, Los Angeles.
Links zur Wochennotiz:
<a href="https://open.spotify.com/user/1123038275/playlist/0TolOu56iAcEkZoi1WullV" target="_blank" rel="noopener">Spotify: Die Wochennotiz-Playlist</a> 
<a href="https://ww3.unipark.de/uc/uni-mainz-umfrage/ospe.php?SES=38681875b7c2f238d194b5017b0fecf4&amp;syid=721515&amp;sid=721516&amp;act=start" target="_blank" rel="noopener">Bitte für Premium-Hörer Marius hier mitmachen</a> 
<a href="https://www.express.de/bonn/meckenheim--wien--los-angeles-pimpf--12--allein-auf-10-000-kilometer-trip-30725672" target="_blank" rel="noopener">EXPRESS.de: Pimpf (12) allein auf 10.000 Kilometer-Trip</a> 
<a href="https://www.express.de/news/promi-und-show/-an-geschlechtsteil-gerieben--juergen-milski-erzaehlt-jetzt-alle-belaestigungs-details-30659688" target="_blank" rel="noopener">EXPRESS.de: &#8222;An Geschlechtsteil gerieben&#8220;: Jürgen Milski erzählt Details</a> 
<a href="https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen/gottschalk-interview-56217800.bild.html" target="_blank" rel="noopener">BILD.de: Gottschalk schläft mit Gottschalk</a>
<a href="https://music.apple.com/de/playlist/die-wochennotiz-podcast-wochennotiz-de/pl.u-Ymb0EERhxLvMej" target="_blank">Apple Music: Die Wochennotiz-Playlist</a>

Die ​Wochennotiz

Die Klebezettel vom 05.07.2018

Pimpf (#206)

Viele Unternehmen machen zu viele Projekte gleichzeitig, was eine Menge Probleme erzeugt. Dabei gibt es im Projektmanagement ein ausgezeichnetes Instrument um aus den vielen Projektideen und -anfragen die richtigen herauszufinden: Den Projektfilter.

In dieser Episode erfährst Du:
- Was der Projektfilter ist
- Welche 3 Gründe es aus meiner Sicht für den Projektfilter gibt

Link zur Episode:
https://www.projektmanagement-maschinenbau.de/pmmb090

Projektmanagement im Maschinenbau

Viele Unternehmen machen zu viele Projekte gleichzeitig, was eine Menge Probleme erzeugt. Dabei gibt es im Projektmanagement ein ausgezeichnetes Instrument um aus den vielen Projektideen und -anfragen die richtigen herauszufinden: Den Projektfilter.

Viele Unternehmen machen zu viele Projekte gleichzeitig, was eine Menge Probleme erzeugt. Dabei gibt es im Projektmanagement ein ausgezeichnetes Instrument um aus den vielen Projektideen und -anfragen die richtigen herauszufinden: Den Projektfilter.

In dieser Episode erfährst Du:
- Was der Projektfilter ist
- Welche 3 Gründe es aus meiner Sicht für den Projektfilter gibt

Link zur Episode:
https://www.projektmanagement-maschinenbau.de/pmmb090

PMMB090: 3 Gründe warum Du einen Projektfilter haben solltest

Androiden, Roboterrevolte und was ein japanischer Superheld aus den 70ern damit zu tun hat.

Retrozirkel

REZ080 - Rock Man

Diese Woche lästern wir über YouTube Premium & de…
Diese Woche lästern wir über YouTube Premium & den Unterstützerbutton, über Gronkh vs Unge & ganz kurz über Merkel vs. Seehofer.

Diese Woche lästern wir über YouTube Premium & den Unterstützerbutton, über Gronkh vs Unge & ganz kurz über Merkel vs. Seehofer.

Lästerschwestern

Diese Woche lästern wir über YouTube Premium & de…

Folge 24: Von YouTubes Bezahlinhalten & mieser Kommunikation

Diese Woche lästern wir über YouTube Premium & de…Diese Woche lästern wir über YouTube Premium & den Unterstützerbutton, über Gronkh vs Unge & ganz kurz über Merkel vs. Seehofer. <hr> Hosted on Acast. See <a style='color:grey;' target='_blank' rel='noopener noreferrer' href='https://acast.com/privacy'>acast.com/privacy</a> for more information.

Hier kommt er, der letzte Podcast zum Thema E3 2018. Diesmal haben sich Jannes und Daniel zusammengefunden, um über Nintendos Post E3-Event zu plaudern. Dabei erfahrt ihr aus erster Hand wie sich Starlink: Battle for Atlas?, Pokémon Let's Go, Pikachu! & Evoli!? und natürlich Super Smash Bros. Ultimate bisher so schlagen?. Hinzu gesellen sich einige Worte zu Fifa 19, Overcooked 2 und einiges mehr. Wir wünschen recht viel Spaß beim Lauschen.

PODLIST

Neue Episoden

05/07/2018

Sternenschwerpunkt

Modellansatz

FS220 Mein Hotel brennt

Freak Show

WM-Tag 23: Löw doesn't go easy

Rasenfunk – Tribünengespräch

WM-Tag 23: Löw doesn't go easy

Rasenfunk – Tribünengespräch

Neues vom Ballaballa-Balkan Extra: Die WM 2018 oder Elf Feinde sollt ihr sein

Neues vom Ballaballa-Balkan

HAP035: Deep Blue Sea

Haialarm

Pimpf (#206)

Die Wochennotiz

PMMB090: 3 Gründe warum Du einen Projektfilter haben solltest

Projektmanagement im Maschinenbau

REZ080 - Rock Man

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Folge 24: Von YouTubes Bezahlinhalten & mieser Kommunikation

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E3 2018: Neue Spiele für Nintendo Switch im Anspielbericht

Pixel, Polygone & Plauderei

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