mit Maurice Höfgen
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Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im neuen "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. 

In dieser Folge diskutieren wir über die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs, die Entwicklungen beim Gaspreis, den chinesischen Hafendeal in Hamburg, die Reformen bei der Krankenversicherung und zunehmende Altersarmut. Außerdem schauen wir auf den Bericht aus Berlin, ein Doppelinterview zum Doppelwumms und eine Ausschnitt aus der jüngsten Mybrit-Illner-Sendung.

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00:00:00 Intro
00:03:18 Schlagzeilen der Woche
00:45:48 Christian Lindner im Bericht aus Berlin
01:07:55 Debatte zum Doppelwumms
01:21:24 Industrie will mehr Entlastungen
01:55:18 Naive Fragen

#Ukraine #China #Inflation

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In dieser Folge diskutieren wir über die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs, die Entwicklungen beim Gaspreis, den chinesischen Hafendeal in Hamburg, die Reformen bei der Krankenversicherung und zunehmende Altersarmut. Außerdem schauen wir auf den Bericht aus Berlin, ein Doppelinterview zum Doppelwumms und eine Ausschnitt aus der jüngsten Mybrit-Illner-Sendung.

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00:45:48 Christian Lindner im Bericht aus Berlin
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01:21:24 Industrie will mehr Entlastungen
01:55:18 Naive Fragen

#Ukraine #China #Inflation

Jung & Naiv

mit Maurice Höfgen

WIRTSCHAFTSBRIEFING #19 | Ukraine-Aufbau, Doppel-Wumms, China-Häfen

Mit Bayonetta 3 hat Nintendo den nächsten Action-Hit im Repertoire. Aber kann dieser Teil an die hohe Qualität des Vorgängers heranreichen? Wie fesselnd ist die Story, wurde das Kampfsystem an den richtigen Stellen verbessert und was sagt die Performance? All das und noch viel mehr beantworten Marco und Johannes in diese Episode unseres Podcasts.

Schaut gerne auf www.pixelpolygoneplauderei.de vorbei und hinterlasst uns ein paar liebe, kritische oder lustige Worte. Wenn euch die Episode gefallen hat, sagt es uns in den Kommentaren, auf Twitter und Instagram oder hinterlasst eine Bewertung bei iTunes & Spotify. Wir freuen uns über jedes Feedback.

Viel Spaß beim Hören!

Pixel, Polygone & Plauderei

Bayonetta 3: Der Höhepunkt der Reihe?

<img src='https://nintendo-online.dehttps://nbg1.your-objectstorage.com/no-media/12271175026357dbf5e4c876-08780788.webp' alt='Image 130144' />Mit Bayonetta 3 hat Nintendo den nächsten Action-Hit im Repertoire. Aber kann dieser Teil an die hohe Qualität des Vorgängers heranreichen? Wie fesselnd ist die Story, wurde das Kampfsystem an den richtigen Stellen verbessert und was sagt die Performance? All das und noch viel mehr beantworten Marco und Johannes in diese Episode unseres Podcasts.Schaut gerne auf <a href="http://www.pixelpolygoneplauderei.de/" rel="noopener noreferrer" target="_blank">www.pixelpolygoneplauderei.de</a> vorbei und hinterlasst uns ein paar liebe, kritische oder lustige Worte. Wenn euch die Episode gefallen hat, sagt es uns in den Kommentaren, auf <a href="https://twitter.com/pplauderei" rel="noopener noreferrer" target="_blank">Twitter</a> und <a href="https://www.instagram.com/pixel_polygone_plauderei/" rel="noopener noreferrer" target="_blank">Instagram</a> oder hinterlasst eine Bewertung bei <a href="https://itunes.apple.com/de/podcast/pixel-polygone-plauderei/id1006427932?mt=2" rel="noopener noreferrer" target="_blank">iTunes</a> &amp; <a href="https://open.spotify.com/show/2VDLP61cxVkJEun6HdgmJw?si=v6V0i4UAQ2WhNxGZXDpp4Q" rel="noopener noreferrer" target="_blank">Spotify</a>. Wir freuen uns über jedes Feedback.Viel Spaß beim Hören!

Diese Revision war eigentlich mit Thema geplant, aber ein spontaner familiärer Notfall hat unser Programm kurzfristig geändert. Mit dem einen verbliebenen der drei geplanten Gäste, nämlich Florian Geierstanger (<a href="https://florian.geierstanger.org/">Web</a> / <a href="https://twitter.com/kino_auge">Twitter</a>), sind Hans und Schepp daher auf eine weitere Runde Glücksrad umgeschwenkt.
<h3>Glücksrad</h3>
<dl>
<dt>[00:03:40] <a href="https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/HTML/Element/spacer"><code>&lt;spacer&gt;</code></a></dt>
<dd>Direkt als erstes schickt uns das Glücksrad auf eine Zeitreise weit in die Vergangenheit, zu dem uns bislang unbekannten <code>&lt;spacer&gt;</code>-Element. Dieses Netscape-spezifische Element schien zu formalisieren, was Entwickler*innen damals mit dem sogenannten <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Spacer_GIF">Spacer-GIF</a> bewerkstelligt haben. Wie so oft, wenn etwas in die Browser eingebacken wird, gab es eine Extra-Fähigkeit obendrauf: So konnte man mit Hilfe des <code>type</code>-Attributs Abstände auch nur in einer Achse erzeugen, was bei Bildern so nicht ging. <a href="https://hsivonen.fi/spacer/">2010 schrieb der damalige Mozilla-Entwickler Henri Sivonen</a> anlässlich der Entfernung des dazugehörigen Codes aus Gecko auch etwas über das Element. Schepp denkt an den <a href="https://codepen.io/plfstr/full/zYqQeRw">HTML Tags Memory Test</a> und überlegt, ob es dort wohl akzeptiert wird (wird es nicht).</dd>
<dt>[00:12:35] <a href="https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/HTML/Element/audio"><code>&lt;audio&gt;</code></a></dt>
<dd>Als nächstes geht es wieder leicht zurück in die Zukunft, und um das im Rahmen von HTML5 eingeführte <code>&lt;audio&gt;</code>-Element. Hans erinnert sich, dass man es analog zu den <code>&lt;video&gt;</code>&#8211; und <code>&lt;picture&gt;</code>-Elementen mit alternativen Dateiformaten füttern kann und der Browser pickt sich das heraus, was er abspielen kann. 
Florian findet an dem Element doof, dass sich der Audioplayer beim Navigieren zu einer anderen Seite schließt. Schepp fällt zu dem Thema ein, dass es die <a href="https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/API/Media_Session_API">Media Session API</a> gibt, die u.a. dieses Problem ausräumen soll. Und Hans wiederum erinnert sich daran, wie er diese API im nie zum Einsatz gekommenen <a href="https://github.com/workingdraft/audio-player">Working Draft Audio Player</a> verwendet hat. Die Macher des Podcasts <a href="https://wowirsindistvorne.show/">Wo wir sind ist vorne</a> haben das Problem (für Navigationen innerhalb der Seite) mit <a href="https://github.com/turbolinks/turbolinks">turbolinks</a> gelöst. 
Desweiteren kommen wir auf Audio-Transkription und mögliche Wege zur Darreichung selbiger zu sprechen.Zwar gibt es den <a href="https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/API/WebVTT_API">WebVTT</a>-Standard und die dazugehörigen, speziell formatierten <code>.vtt</code>-Dateien für Untertitel und Transkripte, aber leider kann sie das <code>&lt;audio&gt;</code>-Element nicht darstellen. Das macht in sofern Sinn, als dass die Abkürzung &#8222;WebVTT&#8220; für &#8222;Web Video Text Tracks Format&#8220; steht. Bleibt in so einem Fall also nur, auf ein <code>&lt;video&gt;</code>-Element umzuschwenken. Verrückterweise <a href="https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/HTML/Element/audio#sect4">kann aber auch ein &lt;audio&gt;-Element Video abspielen</a>!
Wir sprechen darüber, dass wir hier im Podcast keine Transskripte haben, was daran liegt, dass die uns bekannten maschinellen Tools große Probleme mit unseren Inhalten haben. Eine manuelle Transkription haben wir bislang <a href="https://workingdraft.de/390/">nur einmal machen lassen</a>. Die war zwar exzellent, doch <a href="https://www.theverge.com/2019/11/25/20979249/rev-recordings-transcriptions-low-pay-complaints-freelance-transcribers">stören wir uns an den Arbeitsbedingungen in der Branche</a> (über die wir erst im Anschluss daran erfuhren). Florian bringt eine neue AI-basierte Lösung namens &#8222;<a href="https://openai.com/blog/whisper/">Whisper</a>&#8220; ins Spiel, die sehr gut funktionieren soll und die wir uns als Hausaufgabe mitnehmen.
Hans fragt, welchen möglichst einfach gehaltenen Audioplayer wir empfehlen können, worauf uns eigentlich nur <a href="https://www.mediaelementjs.com/">MediaElement.js</a> einfällt.
Schepp weist auf ein Learning hin, das er vor einiger Zeit hatte, nämlich dass die <code>HTMLMediaElement.play()</code>-Methode im Standard und entsprechend auch in den Browsern 2016 nachträglich <a href="https://developer.chrome.com/blog/play-returns-promise/">auf Promises umgestellt wurde</a>.
Abschließend preisen wir die Tatsache, das man die Abspielgeschwindigkeit von Medien via JavaScript mit dem <a href="https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/API/HTMLMediaElement/playbackRate"><code>playbackRate</code>-Attribut</a> beeinflussen kann. Florian empfiehlt dafür ein <a href="https://chrome.google.com/webstore/detail/video-speed-controller/nffaoalbilbmmfgbnbgppjihopabppdk">Browser-Plugin namens &#8222;Video Speed Controller&#8220;</a>, das dafür auf Seiten die etwas abspielen ein Interface einblendet.</dd>
<dt>[00:33:07] <a href="https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/API/XMLHttpRequest/status"><code>XMLHttpRequest.status</code></a></dt>
<dd>Gibt bei AJAX-Requests den HTTP-Antwortcode zurück. Ist der Request noch nicht durchgegangen, steht der Wert auf 0 (Null).
Das spannendste an der <code>XMLHttpRequest</code>-API <a href="https://schepp.dev/posts/today-the-trident-era-ends/#:~:text=Or%20take%20what%20we%20know%20today%20as%20%22AJAX%22%3A">ist seine Entstehungsgeschichte</a>: Das damalige Outlook Web Access Team (was Gmail, nur eben 10 Jahre früher war) benötigte die API, um Inhalte dynamisch nachladen zu können. Weil damals XML allerorten gehyped wurde, und alles mit &#8222;XML&#8220; im Namen große Chancen hatte, in den Internet Explorer eingebaut zu werden, kam man auf die Idee, <a href="https://web.archive.org/web/20070227195930/http://www.alexhopmann.com/xmlhttp.htm">die API mit &#8222;XML&#8220; zu prefixen und so in den IE einzuschmuggeln</a>.
Außerdem erinnern wir uns an das Konzept von <a href="http://jsonp.eu/">JSONP</a>, das aber eigentlich überhaupt gar nichts mit der <code>XMLHttpRequest</code>-API zu tun hat, und mit dem man Cross-Origin-Datentransfers vor <a href="https://workingdraft.de/452/">CORS</a> realisiert hat.</dd>
<dt>[00:46:13] <a href="https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/HTML/Global_attributes/itemtype">Das <code>itemtype</code>-Attribut</a></dt>
<dd>Dieses HTML-Attribut stammt aus dem <a href="https://schema.org/">schema.org</a>-Vokabular, welches Markup um strukturierte Daten anreichert. Je nachdem, was für eine Art Inhalt man damit auszeichnet, stellt Google diesen in seinen Suchergebnissen angepasst dar. Wie das aussieht, kann man sich in Googles <a href="https://developers.google.com/search/docs/appearance/structured-data/search-gallery?hl=de">Such-Galerie</a> anschauen.
Schepp empfiehlt, heutzutage statt auf HTML-Attribute besser auf <a href="https://json-ld.org/">JSON-LD</a> zu setzen, weil man mittlerweile ja eher in Baukästen denn in Seiten denkt und dann ein zentraler Ansatz förderlicher ist.
</dd>
<dt>[00:54:43] <a href="https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/CSS/@font-face">Die <code>@font-face</code>-At-Rule</a></dt>
<dd>Wir alle kennen diese At-Rule, um den Browser mit Schriften bekannt zu machen, und um diese dort einzustellen. Aber wusstet Ihr auch, dass das, was Ihr dort hinein schreibt, keine Properties, sondern <a href="https://www.w3.org/TR/css-syntax-3/#css-descriptor">Descriptoren</a> sind? Hierzu fällt uns <a href="https://www.xanthir.com/blog/b4E50">Tab Atkins-Bittners CSS-Begriffe-Lexikon</a> ein (in welchem Descriptoren allerdings nicht erwähnt werden).
Schepp weist auf die recht neuen Descriptoren <code>ascent-override</code>, <code>descent-override</code>, <code>size-adjust</code> und <code>line-gap-override</code> hin, <a href="https://blog.genreof.com/blog/f-mods/">die dem Finetuning der vertikalen Positionierung innerhalb einer Text-Zeile und des &#8222;Durchschusses&#8220; von Schriften dienen</a>, aber vor allem Layout-Shifts beim Austauschen von Schriften per <code>font-display: swap</code> verhindern sollen. Leider ein stark unterdokumentiertes Feature, von dem Schepp nur im Rahmen <a href="https://youtu.be/Z6wjUOSh9Tk?t=176">eines Talks von Jake Archibald</a> gelernt hat. Florian kennt ein gutes Tool, um das einzustellen, nämlich den <a href="https://screenspan.net/fallback">Fallback-Font-Generator</a>.
In Sachen Performance empfiehlt Schepp, <code>@font-face</code> direkt in das HTML zu packen, um dem Browser frühzeitig die entsprechenden Infos bereitzustellen und ihn die Schriften nicht erst in einem extern liegenden Stylesheet entdecken zu lassen. Von Zach Leatherman gibt es darüberhinaus auch <a href="https://www.youtube.com/watch?v=FbguhX3n3Uc">einen spannenden Talk</a> zum Thema &#8222;Schriften schnell laden&#8220;. Nach seinem Talk haben wir noch ein paar Extrainfos <a href="https://workingdraft.de/on-tour-perfnow-zach-leatherman/">im Rahmen eines Interviews</a> aus ihm herausgequetscht.
Florian bringt das Thema &#8222;lokale Schriften&#8220; ins Spiel. Neben der altbekannten <code>local()</code>-Funktion gibt es neuerdings auch die <a href="https://wicg.github.io/local-font-access/">Local Font Access API</a>, <a href="https://twitter.com/tomayac/status/1270108781729497094?lang=de">mit der man auch schon in gewissen Browsern herumspielen kann</a>. Schepp meint sich daran zu erinnern, dass Figma diese API schon nutzt &#8211; aber das stellt sich wohl <a href="https://forum.figma.com/t/implementing-the-local-font-access-api-support/14194">als Irrtum heraus</a>.</dd>
</dl>

Diese Revision war eigentlich mit Thema geplant, aber ein spontaner familiärer
Notfall hat unser Programm kurzfristig geändert. Mit dem einen verbliebenen der
drei geplanten Gäste, nämlich Florian Gei…

Working Draft

Diese Revision war eigentlich mit Thema geplant, aber ein spontaner familiärer
Notfall hat unser Programm kurzfristig geändert. Mit dem einen verbliebenen der
drei geplanten Gäste, nämlich Florian Geierstanger (Web / Twitter), sind Hans
und Schepp daher auf eine weitere Runde Glücksrad umgeschwenkt.


GLÜCKSRAD

[00:03:40] <SPACER>

Direkt als erstes schickt uns das Glücksrad auf eine Zeitreise weit in die
Vergangenheit, zu dem uns bislang unbekannten <spacer>-Element. Dieses
Netscape-spezifische Element schien zu formalisieren, was Entwickler*innen
damals mit dem sogenannten Spacer-GIF bewerkstelligt haben. Wie so oft, wenn
etwas in die Browser eingebacken wird, gab es eine Extra-Fähigkeit obendrauf: So
konnte man mit Hilfe des type-Attributs Abstände auch nur in einer Achse
erzeugen, was bei Bildern so nicht ging. 2010 schrieb der damalige
Mozilla-Entwickler Henri Sivonen anlässlich der Entfernung des dazugehörigen
Codes aus Gecko auch etwas über das Element. Schepp denkt an den HTML Tags
Memory Test und überlegt, ob es dort wohl akzeptiert wird (wird es nicht).

[00:12:35] <AUDIO>

Als nächstes geht es wieder leicht zurück in die Zukunft, und um das im Rahmen
von HTML5 eingeführte <audio>-Element. Hans erinnert sich, dass man es analog zu
den <video>– und <picture>-Elementen mit alternativen Dateiformaten füttern kann
und der Browser pickt sich das heraus, was er abspielen kann.



Florian findet an dem Element doof, dass sich der Audioplayer beim Navigieren zu
einer anderen Seite schließt. Schepp fällt zu dem Thema ein, dass es die Media
Session API gibt, die u.a. dieses Problem ausräumen soll. Und Hans wiederum
erinnert sich daran, wie er diese API im nie zum Einsatz gekommenen Working
Draft Audio Player verwendet hat. Die Macher des Podcasts Wo wir sind ist vorne
haben das Problem (für Navigationen innerhalb der Seite) mit turbolinks gelöst.

Desweiteren kommen wir auf Audio-Transkription und mögliche Wege zur Darreichung
selbiger zu sprechen.Zwar gibt es den WebVTT-Standard und die dazugehörigen,
speziell formatierten .vtt-Dateien für Untertitel und Transkripte, aber leider
kann sie das <audio>-Element nicht darstellen. Das macht in sofern Sinn, als
dass die Abkürzung „WebVTT“ für „Web Video Text Tracks Format“ steht. Bleibt in
so einem Fall also nur, auf ein <video>-Element umzuschwenken. Verrückterweise
kann aber auch ein <audio>-Element Video abspielen!

Wir sprechen darüber, dass wir hier im Podcast keine Transskripte haben, was
daran liegt, dass die uns bekannten maschinellen Tools große Probleme mit
unseren Inhalten haben. Eine manuelle Transkription haben wir bislang nur einmal
machen lassen. Die war zwar exzellent, doch stören wir uns an den
Arbeitsbedingungen in der Branche (über die wir erst im Anschluss daran
erfuhren). Florian bringt eine neue AI-basierte Lösung namens „Whisper“ ins
Spiel, die sehr gut funktionieren soll und die wir uns als Hausaufgabe
mitnehmen.

Hans fragt, welchen möglichst einfach gehaltenen Audioplayer wir empfehlen
können, worauf uns eigentlich nur MediaElement.js einfällt.

Schepp weist auf ein Learning hin, das er vor einiger Zeit hatte, nämlich dass
die HTMLMediaElement.play()-Methode im Standard und entsprechend auch in den
Browsern 2016 nachträglich auf Promises umgestellt wurde.

Abschließend preisen wir die Tatsache, das man die Abspielgeschwindigkeit von
Medien via JavaScript mit dem playbackRate-Attribut beeinflussen kann. Florian
empfiehlt dafür ein Browser-Plugin namens „Video Speed Controller“, das dafür
auf Seiten die etwas abspielen ein Interface einblendet.

[00:33:07] XMLHTTPREQUEST.STATUS

Gibt bei AJAX-Requests den HTTP-Antwortcode zurück. Ist der Request noch nicht
durchgegangen, steht der Wert auf 0 (Null).



Das spannendste an der XMLHttpRequest-API ist seine Entstehungsgeschichte: Das
damalige Outlook Web Access Team (was Gmail, nur eben 10 Jahre früher war)
benötigte die API, um Inhalte dynamisch nachladen zu können. Weil damals XML
allerorten gehyped wurde, und alles mit „XML“ im Namen große Chancen hatte, in
den Internet Explorer eingebaut zu werden, kam man auf die Idee, die API mit
„XML“ zu prefixen und so in den IE einzuschmuggeln.

Außerdem erinnern wir uns an das Konzept von JSONP, das aber eigentlich
überhaupt gar nichts mit der XMLHttpRequest-API zu tun hat, und mit dem man
Cross-Origin-Datentransfers vor CORS realisiert hat.

[00:46:13] DAS ITEMTYPE-ATTRIBUT

Dieses HTML-Attribut stammt aus dem schema.org-Vokabular, welches Markup um
strukturierte Daten anreichert. Je nachdem, was für eine Art Inhalt man damit
auszeichnet, stellt Google diesen in seinen Suchergebnissen angepasst dar. Wie
das aussieht, kann man sich in Googles Such-Galerie anschauen.



Schepp empfiehlt, heutzutage statt auf HTML-Attribute besser auf JSON-LD zu
setzen, weil man mittlerweile ja eher in Baukästen denn in Seiten denkt und dann
ein zentraler Ansatz förderlicher ist.

[00:54:43] DIE @FONT-FACE-AT-RULE

Wir alle kennen diese At-Rule, um den Browser mit Schriften bekannt zu machen,
und um diese dort einzustellen. Aber wusstet Ihr auch, dass das, was Ihr dort
hinein schreibt, keine Properties, sondern Descriptoren sind? Hierzu fällt uns
Tab Atkins-Bittners CSS-Begriffe-Lexikon ein (in welchem Descriptoren allerdings
nicht erwähnt werden).



Schepp weist auf die recht neuen Descriptoren ascent-override, descent-override,
size-adjust und line-gap-override hin, die dem Finetuning der vertikalen
Positionierung innerhalb einer Text-Zeile und des „Durchschusses“ von Schriften
dienen, aber vor allem Layout-Shifts beim Austauschen von Schriften per
font-display: swap verhindern sollen. Leider ein stark unterdokumentiertes
Feature, von dem Schepp nur im Rahmen eines Talks von Jake Archibald gelernt
hat. Florian kennt ein gutes Tool, um das einzustellen, nämlich den
Fallback-Font-Generator.

In Sachen Performance empfiehlt Schepp, @font-face direkt in das HTML zu packen,
um dem Browser frühzeitig die entsprechenden Infos bereitzustellen und ihn die
Schriften nicht erst in einem extern liegenden Stylesheet entdecken zu lassen.
Von Zach Leatherman gibt es darüberhinaus auch einen spannenden Talk zum Thema
„Schriften schnell laden“. Nach seinem Talk haben wir noch ein paar Extrainfos
im Rahmen eines Interviews aus ihm herausgequetscht.

Florian bringt das Thema „lokale Schriften“ ins Spiel. Neben der altbekannten
local()-Funktion gibt es neuerdings auch die Local Font Access API, mit der man
auch schon in gewissen Browsern herumspielen kann. Schepp meint sich daran zu
erinnern, dass Figma diese API schon nutzt – aber das stellt sich wohl als
Irrtum heraus.

Revision 544: Ungeplant gastliches Glücksrad (IV)

- Begrüßung
- Vorstellung
- WhiteWall - das Unternehmen
- Qualitätsgarantie bei umfassendem Service
- Zielgruppen
- Die Produktvielfalt
- Unterstützung wird groß geschrieben!
- Individuelle Einsatzgebiete und Lösungen
- Vielseitige Formate und nicht nur groß!
- Der gleiche Qualitätsanspruch bei allen Produkten
- Warum ist ein gedrucktes Bild mehr Wert als das digitale?
- WhiteWall Bildbände
- Ein Ausblick
- Verabschiedung

fotopodcast.de (News und Tipps rund um die Fotografie - Alle Folgen)

Jan Ole Schmidt, Produktmanager von WhiteWall, spricht mit Michael und Ulrike über das Unternehmen, Sortiment und Zusatzangebote und ein Qualitätsversprechen.

- Begrüßung
- Vorstellung
- WhiteWall - das Unternehmen
- Qualitätsgarantie bei umfassendem Service
- Zielgruppen
- Die Produktvielfalt
- Unterstützung wird groß geschrieben!
- Individuelle Einsatzgebiete und Lösungen
- Vielseitige Formate und nicht nur groß!
- Der gleiche Qualitätsanspruch bei allen Produkten
- Warum ist ein gedrucktes Bild mehr Wert als das digitale?
- WhiteWall Bildbände
- Ein Ausblick
- Verabschiedung

FPC306 - Interview mit Jan Ole Schmidt von WhiteWall

Sänger, Performer, Komponist, Professor
Nicholas Isherwood erzählt, wie er sehr früh zur neuen Musik gekommen ist und wie ihn Menschen wie Karlheinz Stockhausen geprägt haben. Er gibt viele Impulse zum Einstudieren von Stücken, den Umgang mit der Stimme und dem Leben als Sänger.
Buch: Nicholas Isherwood: Die Techniken des Gesangs, Bärenreiter Verlag
Konzertdiplom: Conservatoire du Pays de Montbéliard
(gerne Nicholas wegen der Flexibilität kontaktieren)
<a href="http://www.agglo-montbeliard.fr/#!/culture-et-patrimoine/le-conservatoire/le-conservatoire.html">http://www.agglo-montbeliard.fr/#!/culture-et-patrimoine/le-conservatoire/le-conservatoire.html</a>
Stockhausen Kurse:
<a href="http://www.karlheinzstockhausen.org/Stockhausen_Courses_Kurten_german.htm">http://www.karlheinzstockhausen.org/Stockhausen_Courses_Kurten_german.htm</a>
THE EXPLORATORY: Venice New Music Course
17-23 juli, 2023
2023 mit Nicholas Isherwood
<a href="https://www.cini.it/">https://www.cini.it/</a>
Neues Buch von Irene:
<a href="https://are-verlag.de/produkt/kurka-irene-neue-musik-leben-das-buch-zum-podcast-band-i/">https://are-verlag.de/produkt/kurka-irene-neue-musik-leben-das-buch-zum-podcast-band-i/</a>
Mit freundlicher Unterstützung der „neuen musikzeitung“, dem Kooperationspartner von „neue musik leben“.
<a href="http://www.nmz.de">www.nmz.de</a>
Wer mich nach 2 Jahren Podcast gerne finanziell unterstützen möchte, frage mich entweder nach meiner Bankverbindung oder schicke mir das Geld via Paypal über meine Email-Adresse: mail@irenekurka.de. Jeder Betrag ist willkommen! Danke!
Hier kannst du Band 1 das Buch zum Podcast bestellen:
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<a href="&#109;&#x61;i&#x6c;t&#x6f;&#58;&#109;&#97;&#105;&#108;&#x40;&#105;&#x72;&#101;&#x6e;&#x65;&#x6b;&#117;r&#107;&#97;&#46;&#x64;&#101;">&#109;&#x61;&#105;&#108;&#x40;&#105;&#114;&#101;&#110;&#x65;k&#117;&#x72;&#107;&#x61;&#x2e;&#x64;&#101;</a>

Nicholas Isherwood erzählt, wie er sehr früh zur neuen Musik gekommen ist und wie ihn Menschen wie Karlheinz Stockhausen geprägt haben. Er gibt viele Impulse zum Einstudieren von Stücken, den Umgang mit der Stimme und dem Leben als Sänger.

neue musik leben

Sänger, Performer, Komponist, Professor

180 - Interview mit Nicholas Isherwood

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Friedenspreis an ukrainischen Hass-Prediger - Weltwoche Daily DE, 25.10.2022

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Heute mit Markus Feldenkirchen (Der Spiegel) und Yasmine M'Barek (Zeit Online).
Die Themen: Habeck fordert Winterhilfe für die Ukraine; Lambrecht warnt vor Überschreiten “Roter Linien” mit Nuklearwaffen; Gaspreisbremse sei laut Versorger vor März 23 unmöglich; Rishi Sunak wird britischer Premierminister; Trump könnte erneut kandidieren; EU-Rat billigt einheitliche Ladestandards für Smartphones und das neue Taylor Swift Album sorgt für Rekorde und Aufregung
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Heute mit Markus Feldenkirchen (Der Spiegel) und Yasmine M'Barek (Zeit Online).

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Redaktion: Elisabeth Krafft
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Ausgebrannte Raketenoberstufen, kaputte Satelliten, verlorene Schraubenzieher und abgesplitterte Lackpartikel: 130 Millionen Schrottteile fliegen rund um unsere Erde. Warum dieser Müll gefährlich ist und welche Pläne es für seine Beseitigung gibt, weiß Norbert Lossau. Außerdem: Warum wir häufig das Gefühl haben, das früher alles besser war.

"Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der neue Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.

Produktion: Serdar Deniz
Redaktion: Elisabeth Krafft

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Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen

Wissenschafts-Podcast

Weltraumschrott - Gefahr für Raumfahrt und Zivilisation

F.A.Z. Frühdenker - Der Newsletter für Deutschland
Wann kommt echte Hilfe für die Gaskunden?
Der Gaspreis sinkt, doch bei den Verbrauchern kommt das kaum an. Die Energieversorger haben einen Vorschlag. Und die EU-Energieminister beraten sich. <a href="https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/stromerzeugung-und-energiepreise-so-hart-trifft-die-krise-deutschland-18232227.html">Mehr Zum Thema</a> Eine neue russische Verteidigungslinie in der Ukraine
Russland erwartet ukrainische Offensiven im Osten des Landes. Eine internationale Konferenz berät in Berlin über einen Plan zum Wiederaufbau. <a href="https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/friedensforscherin-deitelhoff-nukleare-grossmaechte-kapitulieren-nicht-18410186.html">Mehr zum Thema</a> 
F.A.Z. Podcast für Deutschland: <a href="https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-podcast-fuer-deutschland/militaerexperten-domroese-und-masala-russlands-einsatz-von-schmutziger-bombe-ist-realistisch-18410680.html">Militärexperten Domröse und Masala halten russischen Einsatz von „schmutziger Bombe“ für realistisch</a>
Lösung im Streit um Cosco-Beteiligung im Hamburger Hafen?
Die Bundesregierung könnte eine Beteiligung des chinesischen Staatskonzerns an einem Containerterminal von 24,9 Prozent erlauben. Ein Beispiel aus Griechenland zeigt, was ein Einstieg Chinas bedeuten könnte. <a href="https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/cosco-beteiligung-im-krisenfall-fuer-hamburgs-hafen-problematisch-18410969.html">Mehr Zum Thema</a> Das erwartet den künftigen britischen Premierminister
Erstmals wird Großbritannien von einem indischstämmigen Premierminister regiert. Auf Rishi Sunak warten gewaltige Aufgaben. <a href="https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/rishi-sunak-als-neuer-premierminister-viele-gewaltige-aufgaben-18410585.html">Mehr Zum Thema</a> 
Wird die Chancengleichheit der AfD verletzt?
Das Bundesverfassungsgericht befasst sich mit dem Streit zwischen AfD, Bundestag und Bundesregierung über Zuschüsse für die parteinahe Desiderius-Erasmus-Stiftung. Im Gegensatz zu anderen parteinahen Stiftungen wird diese nicht vom Staat bezuschusst.
Kann der BVB den besten Stürmer der Welt stoppen?
In der Champions League kehrt Erling Haaland heute Abend mit Manchester City zu Borussia Dortmund zurück. Um sich vorzeitig für das Achtelfinale zu qualifizieren, muss der BVB den Norweger in Schach halten. <a href="https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/champions-league/champions-league-selbstbewusste-eintracht-empfaengt-marseille-18408334.html">Mehr zum Thema</a> 
<a href="https://www.faz.net/op900/event/champions-league/live/">Verfolgen Sie alle Spiele der Champions League live hier im FAZ.NET-Ticker</a>
Seltenes Ereignis am Mittagshimmel
Über Deutschland findet heute eine partielle Sonnenfinsternis statt. Dort, wo es das Wetter zulässt, wird das Spektakel gut zu beobachten sein – allerdings nur mit dem richtigen Sichtschutz.
 Eine Produktion von <a href="http://www.ella-verlag.com/podcast/">ella Verlag und Medien GmbH</a> für F.A.Z. Host: Jan Malte Andresen

Das Wichtigste für Sie an diesem Dienstag: Die EU-Energieminister beraten über Details im Kampf gegen hohe Strom- und Gaspreise. In Berlin debattiert eine internationale Konferenz über den Wiederaufbau der Ukraine. Und Rishi Sunak wird offiziell zum britischen Premierminister ernannt.

F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen

F.A.Z. Frühdenker - Der Newsletter für Deutschland

Wann kommt echte Hilfe für Gaskunden? • Sorge vor schmutziger Bombe • Viel zu tun für Rishi Sunak

Morning Briefing vom 25.10.2022
Die Briten haben gezeigt, dass sie die vermutlich kosmopolitischste Nation Europas sind. Doch Rishi Sunak, Sohn indisch-afrikanischer Einwanderer, ist durchaus ein klischeehafter Tory-Premier.
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Die Briten haben gezeigt, dass sie die vermutlich kosmopolitischste Nation Europas sind. Doch Rishi Sunak, Sohn indisch-afrikanischer Einwanderer, ist durchaus ein klischeehafter Tory-Premier.

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PODLIST

Neue Episoden

25/10/2022

WIRTSCHAFTSBRIEFING #19 | Ukraine-Aufbau, Doppel-Wumms, China-Häfen

Jung & Naiv

Bayonetta 3: Der Höhepunkt der Reihe?

Pixel, Polygone & Plauderei

Bayonetta 3: Der Höhepunkt der Reihe?

Pixel, Polygone & Plauderei

Revision 544: Ungeplant gastliches Glücksrad (IV)

Working Draft

FPC306 - Interview mit Jan Ole Schmidt von WhiteWall

fotopodcast.de (News und Tipps rund um die Fotografie - Alle Folgen)

180 - Interview mit Nicholas Isherwood

neue musik leben

Friedenspreis an ukrainischen Hass-Prediger - Weltwoche Daily DE, 25.10.2022

Weltwoche Daily

Impf-Bluff und Nebenwirkungen - Weltwoche Daily CH, 25.10.2022

Weltwoche Daily

Heute garantiert söderfrei (mit Markus Feldenkirchen und Yasmine M'Barek)

Apokalypse & Filterkaffee

Weltraumschrott - Gefahr für Raumfahrt und Zivilisation

Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen

Wann kommt echte Hilfe für Gaskunden? • Sorge vor schmutziger Bombe • Viel zu tun für Rishi Sunak

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Durchgesetzt: Das ist Großbritanniens neuer Premierminister

Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen