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Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
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Im Interview: Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Lufthansa, spricht mit Chelsea Spieker beim “American Council on Germany” in New York City über Trump, Strafzölle und seinen Glauben an freien Handel.Boris Pistorius - der Schnörkellose.Bullish: Börsenreporterin Anne Schwedt berichtet über die Neuigkeiten bei Tesla. KI: echte Künstler mit Stimme und Seele? Zeitungsrevolution: wie die Schnellpresse erfunden wurde.

An dieser Podcast-Folge haben redaktionell mitgewirkt: Stefan Lischka, Elli Cwik, Marc Saha und Eliz Thrun. Produktion: Thomas Güthaus. 1. 00:00:14 | Pistorius - Der Schnörkellose 2. 00:05:13 | Themenüberblick 3. 00:05:47 | Interview mit Carsten Spohr 4. 00:13:58 | Was heute an den Finanzmärkten los ist 5. 00:16:02 | Was gar nicht geht 6. 00:17:51 | Was Dagmar überrascht hat ID:{56J0N2dVWpbBMybkLfKrMj}

Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing

The Pioneer Briefing

Fürchten Sie amerikanische Strafzölle, Carsten Spohr?

Früher behandelte man Kinder als kleine, unfertige Erwachsene. Man zog sie auch so an. Wie sich das mit der Zeit (zum Glück) veränderte – und warum es Kinderrechte heute mehr denn je braucht, erklärt die Juristin Elisabeth Schaffelhofer-Garcia Marquez.🙆 Elisabeth Schaffelhofer-Garcia Marquez ist Juristin und Journalistin. Sie ist Koordinatorin des Netzwerks Kinderrechte Österreich, einem Zusammenschluss von 55 Organisationen zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Österreich. Diese Bücher empfiehlt Elisabeth:<ol><li><a href="https://amzn.to/3CzUNeo">Blumkas Tagebuch: Vom Leben in Janusz Korczaks Waisenhaus</a> von Iwona Chmielewska</li><li><a href="https://amzn.to/3OdQlo3">Wie man ein Kind lieben soll</a> von  Janusz Korczak</li><li><a href="https://amzn.to/3OaWlhv">Die letzte Reise: Janusz Korczak und seine Kinder</a> von von Irène Cohen-Janca und Maurizio A. C. Quarello </li></ol> Was nehme ich mir mit<ol><li>Früher waren Kinder kleine Erwachsene. Sie wurden wie Erwachsene angezogen, arbeiteten und wurden auch so behandelt. Also als zu schwach und quasi noch zu blöd, um vollwertig am Leben teilzunehmen. Das änderte sich im Laufe der Zeit, durch Sozialsysteme, die Industrialisierung und Bildung. Und den Einsatz vieler Kinderrechtler wie Janusz Korczak.</li><li>Bei Kinderrechten geht es um Mitbestimmung. Der erste Schritt war, Kinder zu schützen, weil sie schwächer sind als Erwachsene. So wie man Frauen vor Männern und Arme vor Reichen schützen muss, weil sie schwächer sind. Seit 1989 geht es aber um Mitbestimmung. Also ein Kind soll selbst mitentscheiden können, wie es lebt. Wichtig ist, es darf natürlich nicht alleine entscheiden, wann es ins Bett geht, aber es soll gehört werden.</li><li>Es braucht Bewusstseinskampagnen. Die Kinderrechte im deutschsprachigen Raum sind besser als in anderen Ländern, es gibt aber viel Luft nach oben. Dabei können wie in den nordischen Ländern Bewusstseinskampagnen helfen. Etwa als man ein Jahr lang auf alle Milchpackungen schrieb: Du darfst deine Kinder nicht schlagen.</li></ol>
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Erklär mir die Welt

Früher behandelte man Kinder als kleine, unfertige Erwachsene. Man zog sie auch so an. Wie sich das mit der Zeit (zum Glück) veränderte – und warum es Kinderrechte heute mehr denn je braucht, erklärt die Juristin Elisabeth Schaffelhofer-Garcia Marquez.

#325 Erklär mir Kinderrechte, Elisabeth Schaffelhofer-Garcia Marquez

Die Themen: Söder verteilt schonmal Posten; SPD-Spitze will K-Frage schnell abräumen; Macht der Westen bei Langstrecken-Raketen wieder einen Fehler?; Kanzler auf Abschiedstournee beim G20-Gipfel; CDU und SPD starten Koalitionsverhandlungen in Sachsen; Schwedische Ministerin hat Bananenphobie; Trump-Jünger kapern Bonhoeffer-Film und John Krasinski muss nochmal diskutiert werden
Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M’Barek (Zeit Online).
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Die Themen: Söder verteilt schonmal Posten; SPD-Spitze will K-Frage schnell abräumen; Macht der Westen bei Langstrecken-Raketen wieder einen Fehler?; Kanzler auf Abschiedstournee beim G20-Gipfel; CDU und SPD starten Koalitionsverhandlungen in Sachsen; Schwedische Ministerin hat Bananenphobie; Trump-Jünger kapern Bonhoeffer-Film und John Krasinski muss nochmal diskutiert werden

Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M’Barek (Zeit Online).

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Apokalypse & Filterkaffee

Mein lieber Scholzi (mit Yasmine M’Barek & Markus Feldenkirchen)

Zwei der vier nationalen Abstimmungen Ende November betreffen das Schweizer Mietrecht. Einerseits geht es um die Frage, unter welchen Umständen ein Zimmer oder eine Wohnung untervermietet werden darf. Andererseits darum, unter was für Umständen Vermieterinnen und Vermieter, Eigenbedarf anmelden und dabei ein Mietverhältnis auflösen dürfen.Seit Wochen wird darüber eine hitzige Debatte geführt. Im Land der Mieterinnen und Mieter ist das nicht wirklich erstaunlich. Die Pro-Seite argumentiert mit einer besseren Rechtslage, die Contra-Seite hingegen spricht von einem «Frontalangriff» auf den Kündigungsschütz der Mietenden.Wer hat Recht? Und was würde es bedeuten, wenn die beiden Vorlagen vom Stimmvolk angenommen werden? Diese und weitere Fragen beantwortet Inlandredakteur Iwan Städler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja Gabathuler Produzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:<ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/mieten-fakten-zu-abstimmung-ueber-untermiete-und-eigenbedarf-190450024491">Untermiete und Kündigung bei Eigen­bedarf: Was sich ändern soll</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/mietvorlage-abstimmung-vom-24-november-streitgespraech-mit-badran-und-rutz-178879909131">«Niemand verliert sein Zuhause» – «Du bist so listig»</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/airbnb-schweizer-staedte-sagen-onlineplattform-den-kampf-an-236885262473">«Die Leute haben genug» – Er will das Angebot von Airbnb deckeln</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/untermiete-die-linke-stadt-zuerich-ist-besonders-streng-685314867728">Rot-grünes Zürich ist bei Untermiete strenger als die umstrittene bürgerliche Vorlage</a></li></ul>
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Am 24. November stimmt die Schweiz über zwei Mietvorlagen ab. Die Regeln für Untervermietungen sollen strenger werden und eine Kündigung aufgrund von Eigenbedarf soll einfacher werden. Eine Übersicht.

Der Streit ums Mieten: Was die Abstimmungsvorlagen für Mietende bedeuten

Die ukrainische Armee darf jetzt mit US-Raketen auch Ziele tief in Russland angreifen!
Nach der Entscheidung von US-Präsident Joe Biden reagierte Russland scharf, warnte vor schwerwiegenden Konsequenzen.
Aber was bedeutet das alles für den Krieg in der Ukraine? Paul Ronzheimer diskutiert mit dem Militärexperten Carlo Masala über die wichtigen Fragen.
Hat die Ukraine jetzt wieder eine Chance? Gibt es bald Friedensverhandlungen? Und welche Rolle spielt Bundeskanzler Olaf Scholz?
Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!
Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.com
<a href="https://www.instagram.com/paulronzheimer/">Paul auf Instagram</a> | <a href="https://x.com/ronzheimer?s=20">Paul auf X</a> 
Redaktion: Filipp Piatov | Tonmischung: Serdar Deniz &amp; Christian Schlaak | Executive Producer: Daniel van Moll
Aufnahmen aus aller Welt: Vadim Moissenko &amp; Giorgos Moutafis

Die ukrainische Armee darf jetzt mit US-Raketen auch Ziele tief in Russland angreifen!

RONZHEIMER.

Biden erlaubt Angriffe auf Russland, Putin droht mit Atomkrieg. Mit Carlo Masala

Der Börsen-Podcast
Außerdem geht es um Uber, Lyft, Warner Bros., Super Micro Computer, Meta, Amazon, Microsoft, Constellation Energy, Alphabet, Oklo, NuScale Power, Volkswagen, OMV, Total Energies, Shell, Chevron, Umicore, Rio Tinto, Fortescue Metals und Global Research Enhanced Index Equity ETF (WKN: A2DWM6).
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Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.<a href="https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html."> Hier bei WELT.</a>
Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&amp;Zschäpitz" hören. 
Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. 
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Impressum: <a href="https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html">https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html</a>
Datenschutz: <a href="https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html">https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html</a>
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In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Nando Sommerfeldt über freie Fahrt für Tesla, schlechte Vorzeichen für das Nahost-Debüt von Delivery Hero und zwei, die ihren Ärger endlich mal vergessen können.

Alles auf Aktien – Die täglichen Finanzen-News

Der Börsen-Podcast

Atomstrom-Angst bei Big Tech und die Liste der günstigen Aktien

Wissenschafts-Podcast
Wer ohne Begleiterkrankung über längere Zeit ein Zischen, Klingeln oder Pfeifen hört, könnte an einem Tinnitus leiden. Was die Beschwerden auslöst und was wir dagegen unternehmen können, weiß Birgit Mazurek, Direktorin des Tinnituszentrums der Charité. 
"Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.
Redaktion: Elisabeth Krafft
Produktion: Christian Schlaak
Impressum: <a href="https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html">https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html</a>
Datenschutz: <a href="https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html">https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html</a>

Wer ohne Begleiterkrankung über längere Zeit ein Zischen, Klingeln oder Pfeifen hört, könnte an einem Tinnitus leiden. Was die Beschwerden auslöst und was wir dagegen unternehmen können, weiß Birgit Mazurek, Direktorin des Tinnituszentrums der Charité. 

"Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.

Redaktion: Elisabeth Krafft
Produktion: Christian Schlaak

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Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen

Wissenschafts-Podcast

Was passiert bei einem Tinnitus und wie wird er behandelt?

Im Jahr 410 n. Chr. steht die Ewige Stadt zum ersten Mal seit 800 Jahren unter der Kontrolle eines fremden Heeres: Die Goten unter Führung von Alarich erobern und plündern Rom. Was passiert, wenn eine Weltmacht ins Wanken gerät? Wie tragen innere Konflikte und persönliche Ambitionen zum Untergang eines Imperiums bei? Und kann ein einzelner Mensch das Schicksal eines Reiches noch wenden? In dieser Folge erleben wir, wie Flavius Aetius, der "letzte Römer", sich den größten Bedrohungen seiner Zeit stellt. Während das Imperium von innen durch Verrat und Machtkämpfe geschwächt wird, muss er gegen die Vandalen in Nordafrika kämpfen und sich der drohenden Gefahr durch Attila, die "Geißel Gottes", entgegenstellen. Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne per Mail an: wasbishergeschah@wondery.comQuellen:The History of the Decline and Fall of the Roman Empire von Edward GibbonDer Fall Roms: Die Auflösung des römischen Reiches im Urteil der Nachwelt von Alexander DemandtThe Fall of the Roman Empire: A New History of Rome and the Barbarians von Peter HeatherEscape from Rome von Walter Scheidel Henning Börm: Westrom +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier: <a href="https://linktr.ee/was_bisher_geschah" rel="noopener noreferrer" target="_blank">https://linktr.ee/was_bisher_geschah</a> +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter <a href="https://art19.com/privacy" rel="noopener noreferrer" target="_blank">https://art19.com/privacy</a>. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter <a href="https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info" rel="noopener noreferrer" target="_blank">https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info</a> abrufbar.

Was bisher geschah - Geschichtspodcast

Im Jahr 410 n. Chr. steht die Ewige Stadt zum ersten Mal seit 800 Jahren unter der Kontrolle eines fremden Heeres: Die Goten unter Führung von Alarich erobern und plündern Rom. Was passiert, wenn eine Weltmacht ins Wanken gerät? Wie tragen innere Konflikte und persönliche Ambitionen zum Untergang eines Imperiums bei? Und kann ein einzelner Mensch das Schicksal eines Reiches noch wenden? In dieser Folge erleben wir, wie Flavius Aetius, der "letzte Römer", sich den größten Bedrohungen seiner Zeit stellt. Während das Imperium von innen durch Verrat und Machtkämpfe geschwächt wird, muss er gegen die Vandalen in Nordafrika kämpfen und sich der drohenden Gefahr durch Attila, die "Geißel Gottes", entgegenstellen.




Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne per Mail an: wasbishergeschah@wondery.com

Quellen:

The History of the Decline and Fall of the Roman Empire von Edward Gibbon

Der Fall Roms: Die Auflösung des römischen Reiches im Urteil der Nachwelt von Alexander Demandt

The Fall of the Roman Empire: A New History of Rome and the Barbarians von Peter Heather

Escape from Rome von Walter Scheidel Henning Börm: Westrom




+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier: https://linktr.ee/was_bisher_geschah +++

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Der Untergang Roms (2/3) - Eine Weltmacht gerät ins Wanken

Es ist der 13. April 1970. 320.000 Kilometer von der Erde entfernt nähern sich drei Astronauten der Mondumlaufbahn, als sie ein Geräusch hören. Tief im Inneren des Raumschiffs hat ein winziger Kabelbruch einen ganzen Sauerstofftank zur Explosion gebracht. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um das Leben der Besatzung von Apollo 13 zu retten. Es hätte die schlimmste Katastrophe in der Geschichte der bemannten Raumfahrt werden können. Wie konnte es dazu kommen? Und wer hat sich wirklich um die sichere Rückkehr der drei Männer verdient gemacht?Dies ist eine kurze Geschichte von Apollo 13. Mit Dank an Ben Feist von der NASA, dem Schöpfer der interaktiven Multimedia-Website ApolloinRealTime.org, und an den Historiker Rob Godwin, Autor von Apollo 13, The NASA Mission Reports. Für werbefreies Hören, werden Sie Mitglied bei Noiser+. Oder starten Sie eine kostenlose Testversion auf unserer Website <a href="http://www.noiser.com/">www.noiser.com</a>. Learn more about your ad choices. Visit <a href="https://podcastchoices.com/adchoices">podcastchoices.com/adchoices</a>

Es ist der 13. April 1970. 320.000 Kilometer von der Erde entfernt nähern sich drei Astronauten der Mondumlaufbahn, als sie ein Geräusch hören. Tief im Inneren des Raumschiffs hat ein winziger Kabelbruch einen ganzen Sauerstofftank zur Explosion gebracht. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um das Leben der Besatzung von Apollo 13 zu retten. Es hätte die schlimmste Katastrophe in der Geschichte der bemannten Raumfahrt werden können. Wie konnte es dazu kommen? Und wer hat sich wirklich um die sichere Rückkehr der drei Männer verdient gemacht?
Dies ist eine kurze Geschichte von Apollo 13.

Mit Dank an Ben Feist von der NASA, dem Schöpfer der interaktiven Multimedia-Website ApolloinRealTime.org, und an den Historiker Rob Godwin, Autor von Apollo 13, The NASA Mission Reports.

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Eine kurze Geschichte über...

Apollo 13

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/71c660fca2e34be4be35fb27d3d65bfc.jpg"><img alt="71c660fca2e34be4be35fb27d3d65bfc" class="alignnone size-full wp-image-53812" height="490" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/71c660fca2e34be4be35fb27d3d65bfc.jpg" width="500" /></a> 
	&nbsp;


	Hast Du auch das Gef&uuml;hl, dass die Zeit manchmal rast? Gerade noch war Sommer, und jetzt fliegen die Tage auf Weihnachten zu. Wenn man &auml;lter wird, scheint die Zeit nur noch schneller zu vergehen. Warum ist das eigentlich so?


	Wissenschaftler sagen, dass es mit unserem Gehirn zu tun hat. Als Kind ist ein Jahr ein riesiger Teil unseres Lebens, voller &bdquo;erster Male&ldquo; &ndash; der erste Schultag, die erste Klassenfahrt, die ersten Schneeflocken, die wir bewusst wahrnehmen. Alles ist neu und aufregend. Im Erwachsenenalter dagegen wiederholt sich vieles: Der Alltag wird routinierter, das Staunen &uuml;ber Bekanntes seltener. Weniger Neues bedeutet f&uuml;r unser Gehirn weniger intensive Eindr&uuml;cke &ndash; und so kommt es uns vor, als w&uuml;rde die Zeit einfach so verfliegen.


	Unser Gehirn verarbeitet neue und aufregende Erlebnisse viel&nbsp;detaillierter, als wenn wir etwas immer wieder tun. Da denkt unser Gehirn dann: &bdquo;Das kenne ich schon&ldquo;, und speichert weniger Details ab. Das Ergebnis? Die Tage verschwimmen ineinander, und im R&uuml;ckblick scheint die Zeit wie im Flug vergangen zu sein. 
	&nbsp;


	Das klingt vielleicht ein bisschen deprimierend, aber ich glaube, da steckt auch eine Chance drin. Denn wenn die Zeit so kostbar ist &ndash; warum vergeuden wir sie dann mit Dingen, die uns nicht guttun? Mit Hetzen, Vergleichen oder Gr&uuml;beln &uuml;ber die Vergangenheit? Vielleicht ruft Gott uns genau hier ins Jetzt zur&uuml;ck.


	 
	Im <a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm90%2C12" target="_blank">Psalm 90,12</a>&nbsp;bittet Mose: &bdquo;Lehre uns bedenken, dass wir sterben m&uuml;ssen, auf dass wir klug werden.&ldquo; 
	&nbsp;&nbsp; 
	Keine leichte Aussage, oder? Wenn wir die Endlichkeit unseres Lebens wirklich&nbsp;kapieren, k&ouml;nnen wir die Zeit bewusster nutzen. Nicht, um noch mehr zu erledigen, sondern um runterzukommen, zu genie&szlig;en &ndash;&nbsp;um die Zeit zu ehren.&nbsp;


	 
	Die Zeit vergeht. Aber sie ist nicht unser Feind.


	Sie ist ein Geschenk. Jeder Tag, jede Stunde &ndash; auch die ganz normalen, unspektakul&auml;ren. Vielleicht f&uuml;hlt sich das Leben manchmal an wie ein Wettlauf gegen die Uhr. Aber was, wenn es gar nicht darum geht, schneller zu werden, sondern bewusster zu leben?


	Gott l&auml;dt uns nicht ein, immer mehr zu schaffen. Er sagt nicht:&nbsp;&bdquo;Mach noch mehr!&ldquo;* Er sagt: &bdquo;Bleib stehen. Sei hier. Sei bei mir. Ich bin doch bei Dir.&ldquo;


	 
	Vielleicht hei&szlig;t das, heute einfach mal innezuhalten. Den Moment wirklich zu sehen: die Tasse Tee in der Hand, die W&auml;rme, die sich ausbreitet. Der Blick aus dem Fenster, der Himmel, der sich st&auml;ndig ver&auml;ndert. Oder die Stimme eines Menschen, der Dich gerade braucht. Es sind oft die kleinen Dinge, die Zeit lebendig machen &ndash; wenn wir sie nicht &uuml;bersehen. 
	&nbsp;


	Gott begegnet uns nicht nur in gro&szlig;en Ereignissen, sondern in den kleinen, stillen Augenblicken. Genau da l&auml;dt Er uns ein, die Zeit nicht als etwas zu sehen, das uns davonl&auml;uft, sondern als Geschenk, das wir ehren k&ouml;nnen.


	 
	Was hei&szlig;t das? Nicht alles gleichzeitig schaffen zu wollen. Sondern die 1440 Minuten pro Tag, die wir haben, mit Leben zu f&uuml;llen: mit einem L&auml;cheln, einem Gespr&auml;ch, einem Dankesch&ouml;n. Vielleicht ist es genau das, was Mose im Psalm 90 meint, wenn er bittet: &bdquo;Lehre uns bedenken, dass wir sterben m&uuml;ssen, auf dass wir klug werden.&ldquo;&nbsp;


	 
	Zeit bewusst nutzen. Nicht f&uuml;r den n&auml;chsten Punkt auf der Liste, sondern f&uuml;r das, was wirklich z&auml;hlt. 
	&nbsp;


	Die Frage ist nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Die Frage ist: Was machst Du mit ihr?


	&nbsp;


	&nbsp;Vielleicht ist genau jetzt der Moment, sie nicht verstreichen zu lassen, sondern ganz bei Gott und Dir selbst anzukommen. &nbsp;


	 
	Mandy

&#160; Hast Du auch das Gef&#252;hl, dass die Zeit manchmal rast? Gerade noch war Sommer, und jetzt fliegen die Tage auf Weihnachten zu. Wenn man &#228;lter wird, scheint die Zeit nur noch schneller zu vergehen. Warum ist das eigentlich so? Wissenschaftler sagen, dass es mit unserem Gehirn zu tun hat. Als Kind ist ein Jahr [&#8230;]

unendlichgeliebt

Hast Du auch das Gefühl, dass die Zeit manchmal rast? Gerade noch war Sommer, und jetzt fliegen die Tage auf Weihnachten zu. Wenn man älter wird, scheint die Zeit nur noch schneller zu vergehen. Warum ist das eigentlich so?

[...]

Hast Du auch das Gefühl, dass die Zeit manchmal rast? Gerade noch war Sommer, und jetzt fliegen die Tage auf Weihnachten zu. Wenn man älter wird, scheint die Zeit nur noch schneller zu vergehen. Warum ist das eigentlich so?


	Wissenschaftler sagen, dass es mit unserem Gehirn zu tun hat. Als Kind ist ein Jahr ein riesiger Teil unseres Lebens, voller „erster Male“ – der erste Schultag, die erste Klassenfahrt, die ersten Schneeflocken, die wir bewusst wahrnehmen. Alles ist neu und aufregend. Im Erwachsenenalter dagegen wiederholt sich vieles: Der Alltag wird routinierter, das Staunen über Bekanntes seltener. Weniger Neues bedeutet für unser Gehirn weniger intensive Eindrücke – und so kommt es uns vor, als würde die Zeit einfach so verfliegen.


	Unser Gehirn verarbeitet neue und aufregende Erlebnisse viel detaillierter, als wenn wir etwas immer wieder tun. Da denkt unser Gehirn dann: „Das kenne ich schon“, und speichert weniger Details ab. Das Ergebnis? Die Tage verschwimmen ineinander, und im Rückblick scheint die Zeit wie im Flug vergangen zu sein.
	 


	Das klingt vielleicht ein bisschen deprimierend, aber ich glaube, da steckt auch eine Chance drin. Denn wenn die Zeit so kostbar ist – warum vergeuden wir sie dann mit Dingen, die uns nicht guttun? Mit Hetzen, Vergleichen oder Grübeln über die Vergangenheit? Vielleicht ruft Gott uns genau hier ins Jetzt zurück.


	
	Im Psalm 90,12 bittet Mose: „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“
	  
	Keine leichte Aussage, oder? Wenn wir die Endlichkeit unseres Lebens wirklich kapieren, können wir die Zeit bewusster nutzen. Nicht, um noch mehr zu erledigen, sondern um runterzukommen, zu genießen – um die Zeit zu ehren. 


	
	Die Zeit vergeht. Aber sie ist nicht unser Feind.


	Sie ist ein Geschenk. Jeder Tag, jede Stunde – auch die ganz normalen, unspektakulären. Vielleicht fühlt sich das Leben manchmal an wie ein Wettlauf gegen die Uhr. Aber was, wenn es gar nicht darum geht, schneller zu werden, sondern bewusster zu leben?


	Gott lädt uns nicht ein, immer mehr zu schaffen. Er sagt nicht: „Mach noch mehr!“* Er sagt: „Bleib stehen. Sei hier. Sei bei mir. Ich bin doch bei Dir.“


	
	Vielleicht heißt das, heute einfach mal innezuhalten. Den Moment wirklich zu sehen: die Tasse Tee in der Hand, die Wärme, die sich ausbreitet. Der Blick aus dem Fenster, der Himmel, der sich ständig verändert. Oder die Stimme eines Menschen, der Dich gerade braucht. Es sind oft die kleinen Dinge, die Zeit lebendig machen – wenn wir sie nicht übersehen.
	 


	Gott begegnet uns nicht nur in großen Ereignissen, sondern in den kleinen, stillen Augenblicken. Genau da lädt Er uns ein, die Zeit nicht als etwas zu sehen, das uns davonläuft, sondern als Geschenk, das wir ehren können.


	
	Was heißt das? Nicht alles gleichzeitig schaffen zu wollen. Sondern die 1440 Minuten pro Tag, die wir haben, mit Leben zu füllen: mit einem Lächeln, einem Gespräch, einem Dankeschön. Vielleicht ist es genau das, was Mose im Psalm 90 meint, wenn er bittet: „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ 


	
	Zeit bewusst nutzen. Nicht für den nächsten Punkt auf der Liste, sondern für das, was wirklich zählt.
	 


	Die Frage ist nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Die Frage ist: Was machst Du mit ihr?


	 


	 Vielleicht ist genau jetzt der Moment, sie nicht verstreichen zu lassen, sondern ganz bei Gott und Dir selbst anzukommen.  


	
	Mandy

„Die Zeit rast“ – oder doch nicht?

Achtung, Durchsage: Jesus hat an Heiligabend Eier gelegt, Sky du Mont hat sich in eine Katze verwandelt und zukünftig gibt es an jeder seriösen Tankstelle „Giulia im Schlafrock” und „Züricher Geschnetzelchris”. Ansonsten bleibt aber alles wie immer. Weitermachen! Besuche Giulia und Chris auf Instagram:&nbsp;<a href="https://www.instagram.com/giuliabeckerdasoriginal/" rel="noopener noreferrer" target="_blank">@giuliabeckerdasoriginal</a>&nbsp;und&nbsp;<a href="https://www.instagram.com/chris.sommer" rel="noopener noreferrer" target="_blank">@chris.sommer</a>Hier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner:&nbsp;<a href="https://linktr.ee/drinnies" rel="noopener noreferrer" target="_blank">linktr.ee/drinnies</a> <hr> Hosted on Acast. See <a style='color:grey;' target='_blank' rel='noopener noreferrer' href='https://acast.com/privacy'>acast.com/privacy</a> for more information.

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19/11/2024